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Für die männliche U15-Nationalmannschaft fand im Juni das alljährliche Ramunas Siskauskas Basketball Tournament im litauischen Kaunas statt. Im Rahmen des Turniers trat die männliche U15-Auswahl gegen die Türkei, Litauen und Kroatien an. Zum Auftakt gab es eine 72:83-Niederlage gegen die Türken. Im zweiten Spiel unterlag das Team von Bundestrainer Marius Huth Gastgeber Litauen mit 60:81 und zum Abschluss des Ramunas Siskauskas Basketball Tournament setzte es für die U15-Jungen eine 60:75-Niederlage gegen Kroatien.
Im August ging es für die U15-Jungen mit dem North Sea Development Basketball Cup im dänischen Vejen weiter. Im Auftaktspiel gegen Schweden musste sich die deutsche Auswahl mit 56:71 geschlagen geben. Im zweiten Spiel gewann der DBB-Nachwuchs mit 78:65 gegen die Nachbarn aus der Niederlande. Im dritten und letzten Spiel gegen die Gastgeber aus Dänemark fuhr die Mannschaft von Bundestrainer Marius Huth einen starken 72:58-Erfolg ein.
Für die männliche U16-Nationalmannschaft (Foto Benjamin Schröder) ging es in diesem Sommer mit dem Deutsch-Französischen Jugendaustausch im Bundesleistungszentrum in Kienbaum los. Im Rahmen des DFJA wurden zwei Spiele gegen die Franzosen ausgetragen. Im ersten Spiel siegte die DBB-Auswahl mit 73:71 nach Verlängerung, während sie sich im zweiten Aufeinandertreffen mit 51:75 geschlagen geben musste. Als nächstes standen zwei Länderspiele gegen Polen auf dem Programm. Die erste Partie gewann die polnische Auswahl mit 84:77. Im zweiten Spiel setzte sich das Team von Bundestrainer Fabian Villmeter dagegen mit 74:51 durch. Ende Juli ging es für die U16-Jungen nach Riga/Lettland zum BALTIC CUP. Die Gegner beim BALTIC CUP hießen Litauen, Estland und Lettland. Gegen Litauen gab es zum Auftakt eine 65:73-Niederlage. Mit 80:72 gewannen die DBB-Youngster anschließend gegen Estland. Auch gegen die Gastgeber aus Lettland fuhren sie einen knappen 64:64-Erfolg ein. Der letzte EM-Test ging mit 61:87 gegen Serbien verloren.
Dann stand endlich das Highlight des Sommers an: Die U16-EM in Udine/Italien. 63:66 verlor die DBB-Auswahl ihr Auftaktspiel gegen die Gastgeber. Auch im zweiten Spiel der Europameisterschaft konnten sich die Deutschen nicht durchsetzen und unterlagen mit 65:70 gegen Russland. Nach dem abschließenden Spiel der Gruppenphase wartete die Mannschaft von Bundestrainer Fabian Villmeter immer noch auf den ersten Erfolg (61:69 gegen Kroatien). Im Achtelfinale mussten die Deutschen in eine knappe 60:62-Niederlage gegen den späteren Europameister Spanien einwilligen. Anschließend spielte die U16 um die Plätze 9-16. Zuerst gab es eine 65:72-Niederlage gegen Serbien, ehe endlich der erste Sieg folgte (97:58-Erfolg über Bosnien und Herzegowina). Im letzten Spiel verlor die deutsche U16-Nationalmannschaft mit 67:79 gegen Lettland, was den 14.Platz der EM und damit den Abstieg aus der A-Division bedeutete.
Das Länderspieljahr für die U18-Nationalmannschaft (Foto Franz Wagner) begann in diesem Jahr mit zwei Partien gegen Lettland. Im ersten Aufeinandertreffen in Riga setzten sich die Deutschen mit 95:72 durch und auch im folgenden Spiel ging die Mannschaft von Patrick Femerling als Sieger vom Platz (109:48). Anschließend ging es für die U18-Jungen zum Vier-Nationen-Turnier nach Logrono/Spanien. Gegner dort waren Serbien, Frankreich und Spanien. Zum Auftakt spielte Deutschland gegen die Gastgeber aus Spanien und gewann prompt mit 71:70. Im zweiten Spiel gegen Frankreich gab sich das deutsche Team am Ende allerdings mit 54:72 geschlagen. Zum Abschluss mussten die Deutschen nach einer 85:93-Niederlage den Serben zum Sieg gratulieren. Die Generalprobe vor der Europameisterschaft glückte mit zwei Siegen (101:64, 79:72) gegen die Niederlande.
Die Europameisterschaft des U18-Nachwuchses fand in Volos/Griechenland statt. Die deutsche Auswahl startete gegen den doppelten Titelverteidiger Serbien mit einer 68:75-Niederlage in das Turnier. Auch im zweiten Spiel gegen die Türken hatten die U18-Jungen das Nachsehen (54:62). Im letzten Vorrundenspiel gelang Ihnen dann mit 86:66 gegen Großbritannien der erste EM-Erfolg. Im Achtelfinale spielte die Mannschaft von Bundestrainer Patrick Femerling gegen Russland (65:76). In den folgenden Platzierungsspielen maßen sich die Deutschen zuerst mit Lettland (95:57) und anschließend zum wiederholten Male mit den Serben (74:76). Im letzten Spiel sicherten sich die deutschen Basketballer mit einem 73:63-Erfolg über Montenegro den elften Platz.
Die männliche U20-Nationalmannschaft (Team-Jubelfoto oben, Foto Bruno Vrcic) startete in diesem Sommer mit einem 4-Nationen-Turnier im italienischen Domegge di Cadore. Italien, Griechenland und Slowenien waren die Gegner. Der Auftakt glückte mit einem 91:83-Sieg über Griechenland. Auch gegen die Gastgeber aus Italien behielten die Jungs die Oberhand und gewannen nach drei Verlängerungen am Ende mit 101:97. Zum Abschluss bezwang die Mannschaft von Alan Ibrahimagic die Slowenen (82:68) und blieb somit ungeschlagen. Anschließend folgte ein weiteres Miniturnier in Spanien gegen die U20 und U22 von Spanien. Im ersten Spiel gegen die spanische U20 siegten die Deutschen knapp mit 74:73. Gegen Spaniens U22 folgte eine 70:84-Niederlage, ehe das Team von Ibrahimagic im zweiten Aufeinandertreffen mit der U20 von Spanien mit 75:91 unterlag.
Die U20-Europameisterschaft fand in diesem Jahr in Tel Aviv/ISR statt. Zum Auftakt der Titelkämpfe bezwang die Mannschaft von Bundestrainer Alan Ibrahimagic Lettland mit 92:66. Im zweiten Gruppenspiel musste sich die deutsche U20-Auswahl den Kroaten mit 69:80 geschlagen geben. Auch die letzte Partie der Vorrunde verlor das deutsche Team gegen Spanien (66:78). Im Achtelfinale setzte sich die deutsche U20-Auswahl dann wiederum überzeugend mit 82:54 gegen Griechenland durch. Im Viertelfinale kam es zum Duell mit Großbritannien, welches die Mannschaft von Bundestrainer Alan Ibrahimagic mit 81:56 für sich entschied. Im Halbfinale kam es zum erneuten Aufeinandertreffen mit Spanien (62:80). Im kleinen Finale bezwang die deutsche U20-Auswahl Frankreich mit 73:65 gewann wie im vergangenen Jahr die umjubelte Bronzemedaille.
(Malin Asshoff)