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Mit Würfen von jenseits der Dreierlinie waren beide Teams so gut wie nicht erfolgreich, das blieb auch in der zweiten Hälfte so. Aus der Pause kommend formierten sich beide Lager zunächst in der Zonenverteidigung, was erfolgreich Körbe verhinderte. Es lief somit nicht viel und Coach Kiersz griff rasch zur Auszeit. Mit einem Wort zäh blieb es dennoch, bis Mitte des Viertels Lea Plockinjic aufs Feld kam und eine gute Sequenz mitbrachte. Beim Spielstand von 40:27 war an Saarlouis, eine Auszeit anzumelden. Die schien jedoch eher die Gastgeberinnen beflügelt zu haben, denn Hanna Risinger und Teresa Sena zogen nun stark durch und punkteten. Einzig über Freiwürfe konnte die SG in dieser Phase noch Zählbares produzieren. Maria Konstantinidou blieb eine Macht unter dem Korb, am Ende 23 Punkte und 27 Rebounds sprechen für sich. Ludwigsburg kämpfet zwar auch im Schlussviertel wieder mit Anlaufschwierigkeiten, dann aber steigerten sich die Schützlinge von Cäsar Kiersz und es wurde noch das beste Viertel. Man setzte sich auf 51:40 ab. Im letzten Viertel änderte sich das Bild kaum. Auch wenn sich hin und wieder Ludwigsburger Unkonzentriertheiten einschlichen, konnten die Saarlouis Royals daraus kein Kapital schlagen. Der Vorsprung wuchs und mit der Schlusssirene leuchtete ein klarer 70:52 Sieg für die BSG Basket Ludwigsburg auf.
(Bericht: BSG Basket Ludwigsburg)