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So wie Melda sich vorsichtig ins Spiel tastete, agierten aber auch leider alle anderen Junior Hurricanes. Nach dem ersten Viertel stand es 5:18 für die Hauptstädterinnen. Auf Scheeßels Seite gab es ein paar gute Wurfsituationen, aber es wollte partout nichts in den Korb gehen. Das zweite Viertel verlief mit 14:21 schon besser für die Niedersächsinnen, aber man merkte deutlich, dass das Zusammenspiel noch perfektioniert werden muss. Nach der Halbzeitpause stellte Coach Helge Eggers die Verteidigung um und beide Teams agierten fast auf Augenhöhe. TusLi gelangen nur 16 Treffer, Scheeßel zwölf. Auch im vierten Viertel mit 13:18 zeigten die Junior Hurricanes eine deutlich geschlossenere Leistung. Leider war der Rückstand aus dem ersten Viertel nicht mehr aufzuholen und das Spiel endete mit 44:73. Insgesamt muss das Team deutlich selbstbewusster auftreten, denn Potenzial ist in jedem Fall vorhanden. Beste Werferinnen für Scheeßel waren Louisa Moritz mit 16 und Lotta Stach mit 15 Treffern.
(Bericht: Junior Hurricanes)