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Der Deutsche Basketball Bund nahm die Gelegenheit der Teilnahme auch in diesem Jahr gerne wahr. Die Spielerinnen Magdalena Winter (VFB Hermsdorf) und Sahra Cisse (Rhöndorfer TV) waren ebenso wie Trainerin Centa Herrmann (WBV-Landestrainerin) und Schiedsrichterin Mona Kienast (Berlin). Magdalena Winter und Mona Kienast haben uns ihre Eindrücke geschildert:
Magdalena Winter:
Für mich war das FIBA Camp in Slowenien echt eine tolle Erfahrung. Ich konnte mich mit vielen Leuten aus Europa austauschen und noch eine Menge dazulernen. Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass Stefan Mienack mich für dieses Camp nominiert hat, wodurch ich überhaupt erst die Möglichkeit hatte, diese ganzen Erfahrungen zu sammeln. Die Trainings und auch Spiele auf internationaler Basis haben mir besonderen Spaß bereitet, weil ich dadurch viel gelernt habe und auch neue Bekanntschaften in Europa knüpfen konnte. Natürlich trugen die verschiedenen Aktivitäten, die wir vor Ort unternommen haben, auch zu einer angenehmen Gruppenstimmung bei. Ich habe mich die ganze Zeit wohlgefühlt und hatte viel Spaß. Vor allem die Abende waren für mich immer sehr schön als Ausgleich zu dem sportlichen Tag. Ich konnte mich einfach mit den Leuten aus den verschiedensten Ländern hinsetzen, mich über alles unterhalten, Spaß haben und manchmal auch noch gemeinsam Spiele spielen. Besondere Erfahrungen waren natürlich auch der Besuch von Anna Barthold (Schweden) oder Maria Stepanova (Russland), die ihre Erfahrungen mit uns geteilt haben.
Mona Kienast (Foto re. in der Mitte):
Vom 11.-15. Juli fand das 13. FIBA Summit in Slowenien Postojna statt. Wir durften in der Funktion der Schiedsrichter Mädels im Alter zwischen 13 bis 14 aus aller Länder bei drei tollen Trainingstagen begleiten.
Insgesamt starteten 29 Schiedsrichterinnen jeden Morgen von 7:45-8:30 mit einer Sporteinheit in den Tag. Lockeres Warmlaufen, gefolgt von Sprints, Dehnungsübungen und Stationstraining standen auf dem Plan. Nach der Dusche und dem Frühstück vertieften wir unsere Kenntnisse in der 3-PO. Zusammen mit unseren Instructors Özlem Yalman und Karolina Andersson lernten wir jeden Tag nützliche Tipps, um weiterhin das Gelernte bestmöglich umzusetzen. Außerdem erörterten wir nach jedem Spieltag „Points of Improvement“ und sprachen über Spielsituationen, die sehr gut gelöst wurden. Neben Szenenanalysen und dem intensivem Austausch mit Nationalspielerinnen und -trainerinnen, hatten wir auch die Möglichkeit, ganz persönliche und individuelle Fragen zu stellen.
Trotz der intensiven Tage voller Erfahrungen und Eindrücken, saßen wir jeden Abend als Gruppe zusammen und ließen den Tag in einer fröhlichen Runde ausklingen. Ich freue mich, neue Kolleginnen kennengelernt zu haben, die ich auch bald abseits des Feldes wiedersehen werde. Postojna war sowohl menschlich als auch sportlich eine großartige Reise. Danke an dieser Stelle an den Deutsche Basketball Bund für die Nominierung.