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Das Spiel hatte etwas von „sudden death“-Charakter. Nach der deutschen 1:0-Führung durch Theresa Simon übernahmen die Russinnen mehr als eindeutig das Kommando und waren fast schon urplötzlich mit 9:1 vorne (3.). Dabei profitierte der Gegner von vielen deutschen Fehlpässen und war einfach wacher und immer einen Schritt schneller. Deutschland kam nie in die Partie, den Russinnen wurden zu viele einfache Körbe gestattet und schon beim 4:13 (7.) war jede Hoffnung dahin. Man war an diesem Tag gegen einen besseren Gegner chancenlos.
„Wir waren in allen Belangen unterlegen gegen ein überragendes russisches Team. Kompliment an Russland für eine wirklich ganz starke Vorstellung. Trotzdem schmerzt uns dieser Abgang, denn wir haben gesehen, dass wir bis zur Weltspitze noch einiges an Nachholbedarf haben. Mit dem Erreichen des Viertelfinales und damit, wie das Team sich hier insgesamt präsentiert hat, dürfen wir dennoch zufrieden sein. Wir werden jetzt gründlich und in Ruhe analysieren“, so Weber.
Für Deutschland spielten:
v.li. Laura Zdravevska (Foto, BBZ Opladen, 3 Punkte), Luana Rodefeld (Eisvögel USC Freiburg), Alexandra Wilke (BC pharmaserv Marburg, 1), Theresa Simon (BC pharmaserv Marburg, 2).
Der FIBA 3×3 U23 World Cup wird von der FIBA über ihren YouTube-Kanal live gezeigt.