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Deutsches Finale und überraschend starke U23
Nach der etwas unglücklichen Gruppenauslosung, bei welcher drei der vier deutschen Teams in Gruppe A landeten, lief es für die U23 von Anfang an rund. Hatten sie bei den Einheiten noch kleine Startschwierigkeiten und großen Respekt vor den Männern, legte das Quartett um Lucien Schmikale, Leon Okpara, Luca Finn Kahl und Osaro Jürgen Rich Igbineweka (Teamname „Looney Tunes“) einen beeindruckenden Start hin. Mit drei Siegen in den Gruppenspielen ging man als erstes Team ins Halbfinale. Von Angst vor den Großen war nichts mehr zu spüren.
Das Team „Ballerz“ (Yassin Mahfouz, Andreas Kronhardt, Nico Adamzcak, Sebastian Markus Schmitt) schaffte ebenfalls die Gruppenphase, musste sich später aber im Viertelfinale mit 17:21 geschlagen geben. Die dritte deutsche Formation („Ballside“) in Gruppe A um Simon Kutzschmar, Joel Germain Balandege Mondo, Kai Hänig und Rouven Hänig musste nach zwei Niederlagen vorzeitig das Turnier beenden.
In der Gruppe B gewann die DBB-Auswahl „In It 2 Win It“ mit Malo Valerien, Emre Atsür, Niklas Geske und Marian Schick (Foto), souverän die drei ersten Spiele und stand damit im Halbfinale.
Die beiden verbleibenden deutschen Quartette gingen als Sieger aus ihren Halbfinalpartien hervor (Looney Tunes 22:12; In It 2 Win It 21:8) und so kam es zum rein deutschen Finale in Breda. Auch hier konnten in U23-Jungs frei aufspielen und problemlos mithalten. Am Ende machten die Herren ihrem Teamnamen jedoch alle Ehre und gewannen mit 21:18.
Disziplinchef Matthias Weber zufrieden: „Es war ein ziemlicher erfolgreicher Tag für uns. Das Turnier hatte eine gute Qualität und wir sind sehr zufrieden mit den Leistungen unserer Jungs.“
Auf die beiden Finalisten wartet nun ein Spot beim „Satellite Amsterdam 2019“ am kommenden Freitag. Der Gewinner dieses Turniers bekommt ein Ticket für den „Limassol Challenger 2019“ auf Zypern.