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Aber der Reihe nach: Nachdem sich die deutschen Herren am vorletzten Wochenende beim Tunier in Breda (NED) Platz eins und zwei sicherten, stand am vergangenen Freitag nun das „Satelite Amsterdam“ auf dem Programm. Hier war man mit drei Teams am Start, welche sich alle in der Gruppenphase durchsetzen konnten und in die K.O.-Runde einzogen. Im dritten Viertelfinale spielte das deutsche Team „InIt2WinIt“ – hervorgegangen aus dem vergangenen DBB-Lehrgang in Bielefeld – gegen das „Team NL U23“ aus der Niederlande. Ein 16:13-Sieg bedeutete das Halbfinale für Malo Valerien, Niklas Geske, Chase Adams und Marian Schick (Foto oben). Adams kam erst kurzfristig für den verletzten Emre Atsür ins Team.
Im letzten Viertelfinale trafen die anderen beiden deutschen Teams aufeinander. Team „Ballside“ (Kai Hänig, Joel Germain Balandege Mondo, Simon Kutschmar) spielte gegen „Der Stamm“ um Jone Lopez Pedro, Dia Soliman, Kevin Jan Yebo und Yassin Mahfouz. Nach einem knappen 16:15-Erfolg von „Ballside“ kam es zum deutschen Halbfinale gegen „InIt2WinIt“. Diese machten ihrem Namen widerum alle Ehre und gewannen nach dem 17:15-Erfolg über den deutschen Mitstreiter, letztendlich auch den Titel. Mit dem 16:9-Sieg im Finale sicherte man sich eindrucksvoll ein Ticket für den großen „Limassol Challenger 2019“ im Juni auf Zypern.
Disziplinchef Matthias Weber war begeistert: „Es freut mich sehr, dass wir nun mehr drei Teams haben, die auf diesem Niveau mitspielen können. Dass ein Team, welches erst kürzlich aus einem DBB-Lehrgang hervorgegangen ist, so erfolgreich mitwirkt, ist natürlich umso schöner. Es zeigt, dass die Eigenintiative auf Seiten der Spieler ein großer Faktor ist, welcher uns in Zukunft noch sehr weit bringen kann. Dieses Engagement ist von sehr großem Wert – auch im Hinblick auf die Nominierungen für die kommende EM-Qualifikation.“
Bisher stehen dafür vier Herren bei ihm auf dem Zettel: Malo Valerien, Niklas Geske, Albert Kuppe und Marian Schick. Bis zum endgültigen Datum am 21. Juni seien aber noch zwei Spots für Nachrücker offen, so Weber. Zeit, die er sich bewusst nehmen möchte, um im großen Pool der möglichen Bewerber letzlich die richtige Wahl zu treffen.
Bei der U23 sind die Nominierungen für die Nations League bereits vermerkt. U23 Verantwortlicher Emre Atsür hat folgende sechs Spieler in den Rotationspool berufen: Simon Kutschmar, Sebastian Schmitt (Foto re.), Leon Okpara, Finn Luca Kahl, Jürgen Osario Rich und Lucien Schmikale.