Auftakt am 03. Mai gegen Brasilien
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Auftakt am 03. Mai gegen Brasilien
Am kommenden Wochenende (03. – 05. Mai 2024) geht es für die 3×3-Damen um die erste Chance auf das Olympia-Ticket. Im japanischen Utsunomiya startet das Team von 3×3-Disziplintrainer Samir Suliman beim FIBA 3×3 Universitality Olympic Qualifiying Tournament 2 in Gruppe A gegen Japan, Österreich und Brasilien. Um die Olympia-Qualifikation perfekt zu machen, braucht es allerdings den Turniersieg. In der zweiten Gruppe messen sich Kanada, die Niederlande, Australien und Kenia.
„Wir hatten in Tokio super Bedingungen und konnten uns auf die Aufgabe in Utsunomiya optimal einstellen“, resümierte Samir Suliman. Noch vor weniger als zwei Wochen ging es für die 3×3-Damen um Luana Rodefeld, Sonja Greinacher, Svenja Brunckhorst und Marie Reichert zum Start der Women’s Series nach Springfield/USA. Mit dem dritten Platz verabschiedete man sich Richtung Asien und bestritt in Tokio weitere Testspiele gegen die japanische Damennationalmannschaft. „Die Mehrzahl der Partien konnten wir für uns entscheiden und haben uns auch dank der Women’s Series gut im Wettkampfmodus akklimatisieren können“, empfand Suliman. Um möglichen personellen Engpässen einen Schritt voraus zu sein, nominierte Suliman Ama Degbeon nach. Die 52-fache A-Nationalspielerin vertrat Deutschland zuletzt bei der 3×3-EM 2023 in Israel. „Die FIBA hat dort spezielle Regelungen, die es den Nationen erlauben, mehr als vier Spielerinnen zu melden, um mögliche Ausfälle zu kompensieren“, begründete Suliman die Nachzüglerin. „Zudem kennt Ama unsere Mannschaft und kann sie auf verschiedenste Weise unterstützen.“
„Mit Brasilien, Japan und Österreich erwarten uns drei sehr unterschiedliche Aufgaben. Brasilien ist Vizeamerikameister, besticht durch seine Physis und Robustheit und agiert mit Vorliebe aus dem 1-gegen-1. Japan hingegen fliegt beinahe über den Court und kommt über sein Tempo und seine Beweglichkeit. Österreich hat sich über den World Cup qualifiziert und ist eine Mannschaft, die eine konsequente Verteidigung verlangt“, empfindet Suliman mit Blick auf die deutsche Gruppe. Um sich für das Halbfinale zu qualifizieren, muss Deutschland es mindestens auf den zweiten Platz schaffen. Dann hieße es abwarten, wer sich in der Parallelgruppe durchsetzt. „Für mich sind die Kanadierinnen definitiv einer der Favoriten. Aber mit den drei Kontinentalmeistern Niederlande, Kenia und Australien ist die Konkurrenz auch in dieser Gruppe groß“, analysiert Suliman.
Fr., 03. Mai 2024
09.40 Uhr: Deutschland – Brasilien
13.15 Uhr: Deutschland – Japan
Sa., 04. Mai 2024
12.45 Uhr: Österreich – Deutschland
So., 05. Mai 2024
10.20/10.45 Uhr: Halbfinalspiele
12.20 Uhr: Finale
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