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Satou Sabally markierte nach eineinhalb Minuten per Freiwurf den ersten Punkt für das deutsche Team und Sonja Greinacher erhöhte nach zwei Minuten auf 4:2. Über Punkte von Ama Degbeon zum 7:3 und 8:3 traf Sabally per schönem Step-back 2er sogar zur 10:3-Führung nach fünf Minuten. Mit vielen Rebounds am offensiven Brett gelang es den DBB-Damen immer wieder im zweiten Anlauf zu punkten. Sabally und Degbeon bauten den Vorsprung in der Folge auf 16:6 aus und Svenja Brunckhorst traf aus der Distanz zum 18:6. Rumänien hatte zu keinem Zeitpunkt der Partie viel entgegen zu setzen und war in der Defensive vor allem körperlich unterlegen. Sonja Greinacher erzielte knapp zwei Minuten vor Ablauf der Spielzeit das 20:8, bevor erneut Ama Degbeon den Matchpoint zum 21:8 verwandelte.
Der Plan von Disziplinchef Matthias Weber, vier A-Nationalspielerinnen für das 3×3-Turnier zu nominieren geht also bisher voll auf: „Wir sind sehr zufrieden mit dem Auftakt und es war wichtig für uns, gut in das Turnier zu starten. Wir konnten unsere Größenvorteile nutzen und alle Damen haben den Matchplan sehr gut umgesetzt“, sagte er nach dem Spiel. Für die kommenden Aufgaben müsse aber noch am close-out gegen die Distanzwürfe gearbeitet werden, ergänzte Weber.
Morgen folgen für das deutsche Quartett die letzten beiden Gruppenspiele gegen Ungarn (10:25 Uhr) und Tschechien (11:50 Uhr).
Sport1 zeigt heute Nachmittag ab 14:30 Uhr eine Zusammenfassung des heutigen Spiels und sendet morgen ab 9:00 Uhr live aus Minsk.