PK: Gute Laune vor dem Olympia-Sommer

Marie Gülich, Johannes Thiemann und Gordon Herbert blicken auf die kommenden Wochen voraus

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News

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U17-Jungen: WM-Kader für Istanbul nominiert

Für den am kommenden Wochenende startenden FIBA U17 World Cup 2024 in Istanbul/TUR hat Bundestrainer Dirk Bauermann seinen finalen 12-Mann-Kader nominiert. Zum Auftakt wird das deutsche Team am 29. Juni Kanada fordern. Kader Julis Baumer (Porsche BBA Ludwigsburg) Nevio Bennefeld (ALBA BERLIN/Lok Bernau) Tom Brüggemann (Paderborn Baskets) Ivan Crnjac (Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKYKLINERS) Declan Duru (Real Madrid/ESP) Fabian Kayser (Gartenzaun24 Baskets Paderborn) Fynn Lastring (VfL SparkassenStars Bochum) Milo Murray (BBU’01/Orange Academy) Kenan Reinhart (RheinStars Köln) Jervis Scheffs (BBU’01/Orange Academy) Clemens Sokolov (Post SV Nürnberg) Lukas Stojic (KK Medvescak/CRO) Betreut wird das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann, den Assistenztrainer Heimo Förster und Stephen Arigbabu, Physiotherapeut Maximilian Schwartz, Mannschaftsarzt Dr. Thomas Neundorfer, Athletiktrainer Touliv Hirschmann, Betreuer Kemal Velishaev, Presse Jakob Berger und Delegationsleiter Joachim Spägele Spieltermine Sa., 29. Juni 2024, 14.00 Uhr: Deutschland – Kanada So., 30. Juni 2024, 11.oo Uhr: Australien – Deutschland Di., 02. Juli 2024, 16.30 Uhr: Ägypten – Deutschland

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3×3 WS: Damen mit Traumstart in Poitiers

In Potiers/FRA ging es für die 3×3-Damen um Svenja Brunckhorst, Sonja Greinacher, Elisa Mevius und Marie Reichert zum dritten Stop der diesjährigen Women’s Series. Dabei erwischte das Team von 3×3-Disziplintrainer Samir Suliman einen perfekten Start und gewann seine drei Gruppenspielen mit 21:7 gegen Bordeaux Ballistik, 17:10 gegen Gyor und 19:15 gegen die Ukraine. Damit stehen die 3×3-Damen bereits als einer von zwei Halbfinalisten fest. Pure Dominanz Im Duell mit dem ansässigen 3×3-Team Bordeaux Ballistik hatte die deutsche Auswahl die Partie von Beginn an unter Kontrolle. Bereits nach drei Minuten standen die DBB-Damen bei einer 9:1-Führung und bekamen offensiv beinahe jeden Look, den sie wollten. Auch in der Folge bekamen die Französinnen kein Bein auf den Boden und das deutsche Team zog weiter davon. Mevius, die bei ihrem erst zweiten WS-Stop munter aufspielte und besonders als Ballverteilerin glänzte, stellte auf 18:4. Reichert hatte im Post keine Probleme zu finishen und nutzte ihren Längenvorteile nach Switches gekonnt aus. Nach zwei Zweiern des Teams aus Bordeaux, gelangen Mevius und Reichert die finalen Punkte zum deutlichen 21:7-Auftaktsieg. 8:1-Lauf In einer ausgeglichenen Anfangsphase gegen Gyor glich Greinacher die Partie zum 4:4 aus. Nachdem Reichert in der Folge aufgrund einer Rückenverletzung aussetzen musste, machte das deutsche Team im Trio weiter. Trotz der fehlenden Wechselspielerin wirkte Deutschland frischer auf den Beinen und startete einen imposanten Scoring-Run, dem die Ungarinnen kaum etwas entgegenzusetzen hatten. Innerhalb weniger Minuten sprang der Vorsprung von einem auf neun Punkte und das DBB-Team konnte die Partie verwalten. Brunckhorst und Mevius brachten die Partie in den Schlussminuten über die Ziellinie (17:10). Offensive bleibt im Rhythmus Gegen die ukrainische Auswahl erwischte Deutschland den besseren Start und lag nach Mevius‘ Zweier mit 4:2 in Führung (2.). Die Ukraine versuchte immer wieder die Führung auf ihre Seite zu ziehen und suchte ihr Glück Inside. Die DBB-Damen blieben aber ob der reiferen Spielanlage stetig mit einem kleinen Vorsprung. Greinacher kam zudem immer wieder in der Zone in gute Abschlussmöglichkeiten und Müdigkeit suchte man bei den drei verbliebenden DBB-Damen bislang vergeblich (13:10, 7.). In den Schlussphase kam die Ukraine nochmal bis auf zwei Punkte heran, ehe Mevius und Brunckhorst die entscheidenden Zweier zum 19:15-Sieg trafen. „Hatten immer Lösungen parat“ 3×3-Disziplintrainer Samir Suliman: „Wir haben heute einen optimalen Start erwischt, bei dem wir in allen drei Spielen über weite Strecken die Kontrolle hatten. Auch wenn die Partien mal eng wurden, hatten wir die richtigen Lösungen parat und stehen mit drei Siegen nun für das Habfinale fest. Diese Konsequenz und den Fokus brauchen wir auch für den weiteren Turnierverlauf.“ Für Deutschland spielten Svenja Brunckhorst (11 PTS, TK Hannover/Team Bundeswehr), Sonja Greinacher (22, TK Hannover/Team Bundeswehr), Elisa Mevius (15, BBC Rendsburg/Oregon Ducks/USA), Marie Reichert (9, TK Hannover)

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PK: Gute Laune vor dem Olympia-Sommer

Gute Laune vor dem Olympia-Sommer! So kann man die heutige Pressekonferenz zum „Double Header“ in Berlin zusammenfassen. Nationalspielerin Marie Gülich, Nationalspieler Johannes Thiemann und Herren-Bundestrainer Gordon Herbert waren ins Best Western Hotel Kantstraße gekommen, um auf die kommenden Wochen vorauszublicken. Hier gibt es nun Auszüge aus ihren Statements: Marie Gülich „Für uns ist mit der Teilnahme an den Olympischen Spielen ein Traum in Erfüllung gegangen. Darüber haben wir vorher fast nicht zu sprechen gewagt. Bezüglich des Double Headers find ich es cool, dass wir uns unter den Spielerinnen und Spielern connecten und gemeinsam auftreten können. Ich habe nach dem Saisonende Mitte Mai ein bisschen Urlaub gemacht, trainiere aber schon länger wieder und kümmere mich um die körperliche Gesundheit. Ich fühle mich gut. Das Spiel gegen die USA in London ist natürlich besonders, die Besten der Besten sind dabei. Es ist interessant zu sehen, wo wir dann sind, wie wir wachsen können. Das wird sehr hilfreich für unseren Weg sein. Ich liebe es, dass wir uns im Team gut verstehen. Der Double Header ist wichtig für unsere Anerkennung, für die Gleichberechtigung. Da muss sich noch ganz viel tun. Ich möchte ein Vorbild sein und junge Mädchen inspirieren. Wir stehen als Team noch am Anfang, keine von uns ist zufrieden. Wir möchten zeigen, dass wir es verdient haben gesehen zu werden, dass sich ein Invest in den Frauensport lohnt. Ich bin positiv, dass was Gutes kommt. Ich habe das Gefühl, dass wir andere Teams überraschen können.“ Johannes Thiemann „Auch für mich ist der gemeinsame Auftritt mit den Damen etwas besonderes, worauf ich mich freue. Ansonsten hatten wir bereits überragende Jahre, die wir aber jetzt aus den Köpfen bekommen müssen. Wir beginnen mit neu gemischten Karten. Nach der Saison hatte ich viel Behandlung an meinem Knie, einige Verpflichtungen und ein paar Tage Urlaub. Das Runterkommen war schon wichtig. Es ist deutlich besser mit dem Knie. Im Rahmen unseres 3-Jahres-Plans haben wir drei Ziele erreicht, zwei Medaillen und die Olympia-Qualifikation. Jetzt kommt der nächste Schritt. Wir sind weiter hungrig und werden jetzt anders wahrgenommen. Der große Favorit sind wir aber nicht. Klar freue ich mich auch auf das USA-Spiel, aber die sind halt auch nur Basketball-Spieler. Es würde mich für Dennis persönlich und für uns als Basketballer riesig freuen, wenn Dennis bei Olympia unsere Fahne tragen dürfte. Er ist ein unglaublich guter Mensch.“ Gordon Herbert „In Berlin werden wir so langsam am Ende unserer Vorbereitung sein, das ist ein ganz wichtiger Zeitpunkt. Bei Olympia starten wir dann auch gegen Japan, das ist ein schwer zu spielendes Team mit guten Werfern und dieses Mal zwei NBA-Spielern. Wir müssen darauf aufbauen, was wir erreicht haben. Unser Mindset wird unserer größter Gegner sein. Die Einstellung mehr zu wollen ist die größte Herausforderung. Wir müssen besser werden, sonst gewinnen wir keine Medaille. Wir brauchen wieder eine Vision und zentrale Werte. Die ersten Tage der Vorbereitung werden ganz wichtig sein.“

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U23-Herren (A2) verpassen knapp den Turniersieg

Die U23-Herren (A2) mussten im finalen Spiel des Vier-Nationen-Turniers gegen Spanien eine knappe 79:84-Niederlage hinnehmen. Obwohl das Team von Bundestrainer Alan Ibrahimagic über weite Strecken das Spiel dominierte und verdient die Führung innehatte, endete das Turnier mit einer Niederlage. A2-Herren verlieren das Spiel im dritten Viertel Am Finaltag des Vier-Nationen-Turniers traten beide Teams mit jeweils zwei Siegen im Gepäck an. Die U23-Herren starteten, wie schon in den vorherigen Partien, effizient und mit einer starken Verteidigung. Die Aspekte, die sie sich vorgenommen hatten, setzten sie erfolgreich um und überzeugten insbesondere bei den Freiwürfen (88%) sowie mit vielen Fast-Break-Punkten. Mit einer 38:33-Führung ging die deutsche Mannschaft optimistisch in die Halbzeitpause. Nach der Pause jedoch erwischte die U23 einen schlechten Start und ließ in der Defensive viele einfache Punkte zu. Dies brachte sie aus dem Rhythmus, wodurch sie die Führung im dritten Viertel abgaben. Dennoch bewiesen sie Kampfgeist und kämpften sich in den letzten Minuten an die Spanier heran. Am Ende entschieden jedoch zwei wichtige Rebounds der Spanier das Spiel. Mit einem Endstand von 79:84 (16:15, 22:18, 17:29, 24:22) schließt das Team von Bundestrainer Ibrahimagic das Turnier ab. Bundestrainer Alan Ibrahimagic nach dem Spiel: „Insgesamt war das eine tolle Woche voller Einsatz und positiver Atmosphäre. Die Jungs haben sowohl offensiv als auch defensiv hervorragend harmoniert. Ich bin froh, dass sie sich so engagiert und das Turnier bestritten haben. Durch den Wettbewerb können wir und die Jungs viel lernen und nehmen wertvolle Erfahrungen mit. Wir hoffen, auch nach der Sommerpause mit dem Team arbeiten zu können, um im nächsten Jahr bei der Universiade teilzunehmen und die Spieler in den kommenden Jahren in die A-Nationalmannschaft zu integrieren.“ Für Deutschland spielten: Nolan Adekunle (8 PTS, FRAPORT SKYLINERS), Elias Baggette (0, Crailsheim Merlins), Kay Bruhnke (5, M Basket Delamode/LTU), Malte Delow (11, ALBA BERLIN), Antonio Dorn (8, Kirchheim Knights), Zachary Ensminger (8, BG Göttingen), Bent Leuchten (3, University of California-Irvine/USA), Johannes Patrick (2, MHP RIESEN Ludwigsburg), Jacob Patrick (0, MHP RIESEN Ludwigsburg), Evans Rapieque (9, Gladiators Trier), Benjamin Schröder (11, Basketball Löwen Braunschweig), Christoph Tilly (14, Santa Clara University/USA).

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Nominierungen für den Lehrgang der U20-Damen

Unsere U20-Damen begeben sich auf den Weg zum EM-Vorbereitungslehrgang nach Heidelberg und spielen dabei gegen das U20- Nationalteam aus Belgien. Bundestrainer Stefan Möller nominierte für den Zeitraum vom 27. Juni – 02. Juli 2024 folgende 14 Spielerinnen: Kader – Nicole Brochlitz (GISA LIONS MBC) – Frieda Bühner (Movistar Estudiantes Madrid/ESP) – Marianna Byvatov (BC Pharmaserv Marburg) – Emilia Dannebauer (ChemCats Chemnitz) – Miriam Diala (BasCats USC Heidelberg) – Hilke Feldrappe (University of Missouri/USA) – Paula Huber-Saffer (BG 89 Avides Hurricanes) – Leoni Kreyenfeld (ALBA BERLIN) – Greta Kröger (Wings Leverkusen) – Lara Langermann (University of New Mexico/USA) – Mailien Rolf (Rhein-Main Baskets) – Joanna Scheu (Eisvögel USC Freiburg) – Anastasia Schlipf (MTV Stuttgart) – Paula Spaine (TuS Lichterfelde) Betreut wird das Team von Bundestrainer Stefan Möller, den Assistenztrainer:innen Heiko Czach und Constanze Wegner, den Physiotherapeutinnen Theresa Streng und Victoria Sauter und Team-Betreuerin Alessa Schwartig.

Bundestrainerin Lisa Thomaidis applaudiert ihrem Team bei der Damen-EM.

Medientraining der DBB-Damen in Würzburg

Die deutsche Basketball-Nationalmannschaft der Damen führt im Rahmen der Olympia-Vorbereitungen in Würzburg ein Medientraining für interessierte Medienvertreter:innen durch. Das Medientraining findet am Sonntag, 30. Juni 2024, ab ca. 11.30 Uhr, im TZ Würzburg Baskets, Frankfurter Straße 87, 97082 Würzburg, statt. Dann können die letzten 30 Minuten des Trainings verfolgt werden, ehe Spielerinnen und Trainerinnen in der Halle für ca. 30 Minuten für Gespräche und/oder Fotos bereit sind. Vor Ort stehen Ihnen Susann Drechsel und Aleyna Demirel für weitere Fragen oder Wünsche zur Verfügung. Alle interessierten Medienvertreter/innen werden gebeten, sich für diese Veranstaltung über das untenstehende Formular zu akkreditieren. Um die Organisation des Medientrainings zu erleichtern, bitte ich Sie, im Feld „Anmerkungen“ die gewünschten Gesprächspartner einzutragen. Bitte beachten Sie: aufgrund von Änderungen im Trainingszeitplan kann sich der Beginn des Medientrainings kurzfristig verschieben! Akkreditierung | Medientraining Damen in Würzburg 30. Juni 2024 | 11.30 Uhr TZ Würzburg Baskets | Würzburg Akkreditierungsfrist: 29. Juli 2024 | 14.00 Uhr Akkreditierung | Medientraining Damen Würzburg Name * Name Vorname Vorname Nachname Nachname Telefon * Email * Medium * Beruf * Journalist:in Fotograf:in TV/Video Anmerkungen Abschicken If you are human, leave this field blank.

Basketball Manila Pasay 08.09.2023
FIBA Basketball World Cup 2023
Weltmeisterschaft der Männer
Halbfinale
Vereinigte Staaten von Amerika (USA) - Deutschland (GER)
Franz Wagner (Deutschland, No.09)
Dennis Schröder / Schroeder (Deutschland, No.17) Schröder Schroder
Jubel
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Auswärtstests: Weltmeister und DBB-Damen auf Joyn, ProSieben und Pro Sieben MAXX

Wenn der amtierende Herren-Weltmeister und die DBB-Damen im Rahmen der Vorbereitung auf die Olympischen Spiel in Paris Testspiele in Montpellier/FRA und London/ENG austragen, sind Joyn, ProSieben und ProSieben MAXX mit dabei und übertragen live und exklusiv. ProSiebenSat.1 und der Deutsche Basketball Bund (DBB) haben eine entsprechende Vereinbarung getroffen. Der Vize-Olympiasieger und Olympia-Gastgeber Frankreich empfängt die deutschen Weltmeister am Montag, 08. Juli 2024, in Montpellier/FRA. Das deutsche Team trifft dann auch die Franzosen um NBA-„Wunderkind“ Victor Wembanyama. Joyn und ProSieben MAXX zeigen das Aufeinandertreffen der beiden Top-Teams in der Prime Time um 21.10 Uhr live (Spielbeginn). Giganten-Duell Giganten-Duell: Weltmeister gegen Olympiasieger. Deutschland gegen die USA. Die Neuauflage des WM-Halbfinals steigt am Montag, 22. Juli 2024, in London wenige Tage vor Beginn der Olympischen Spiele. Großer Sport – große Bühne: Joyn und ProSieben übertragen den Basketball-Kracher live in der Prime Time (Spielbeginn 21.15 Uhr deutscher Zeit). Und auch die DBB-Damen bereiten sich bekannterweise mit einem Duell gegen die USA auf Olympia vor. Joyn zeigt die Partie der DBB-Auswahl gegen das beste Team der Welt am Dienstag, 23. Juli 2024, in der Prime Time live (Spielbeginn 21.00 Uhr deutsche Zeit). Die „ran Basketball“-Crew u.a. mit Moderator Christoph „Icke“ Dommisch, Rekordnationalspieler Patrick Femerling und Bundesliga-Rekordspieler Alex King als Experten berichtet von den Spielen. Der offizielle DBB-Medienpartner MagentaSport macht mit seinem Angebot den Start in einen tollen Basketball-Sommer perfekt. Alle Heimspiele der DBB-Herren, des WELTMEISTERS, und der DBB-Damen sind live, kostenlos und exklusiv auf MagentaSport zu sehen. Und das sind ausnahmslos absolute Leckerbissen! Hier die Termine: Samstag, 06. Juli 2024, LANXESS Arena, Köln Deutschland – Frankreich (Beginn der Übertragung 15.30 Uhr) Samstag, 13. Juli 2024, Barclays Arena, Hamburg Deutschland – Niederlande (Beginnn der Übertragung 19.00 Uhr) Freitag, 19. Juli 2024, Uber Arena, Berlin „DOUBLE HEADER“ Damen: Deutschland – Nigeria (Beginn der Übertragung 17.00 Uhr) Herren: Deutschland – Japan (Beginn der Übertragung 19.30 Uhr  

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U23-Herren (A2) gewinnen auch gegen Tschechien

De deutschen U23-Herren (A2) haben auch ihr zweites Spiel beim Turnier in Melilla/ESP gewonnen. Das von Bundestrainer Alan Ibrahimagic geoachte Team setzte sich gegen Tschechien mit 81:79 (24:22, 22:20, 19:14, 16:23) durch. Morgen geht es zum Abschluss gegen Spanien. Wieder guter Start Das deutsche A2-Team startete wie schon in der ersten Partie gegen eine US-Auswahl sehr gut und konzentriert (14:6, 5.).Dann aber übernahmen die Tschechen für einige Minuten und kamen zu ihrer höchsten Führung (24:28, 12.). Deutschland drehte die Partie und lag nach 27 Minuten mit 56:45 vorne. Es sah nach einem souveränen Sieg aus, aber es wurde eine richtig enge Begegnung, die erst ganz am Ende entschieden wurde. Freiwürfe machen den Unterschied „Ein sehr toughes Spiel gegen einen physischen Gegner, der mit einem spanischen Coach versucht, aggressiv zu verteidigen und schnell zu spielen. Wir haben sehr gut angefangen, dann ein paar Offensivrebounds ud offene Dreier zugelassen. Dadurch haben sich die Tschechen Selbstvertrauen geholt mit sechs von acht Dreiern zu Beginn. Wir haben über das gesamte Spiel eine gute Offensive gezeigt, gut den Ball bewegt und gute Abschlüsse erspielt, 16 Assists insgesamt, ganz solide. In der zweiten Hälfte war dann das defensive Rebounding deutlich besser, nur zwei Offensivrebounds zugelassen, den Kampf angenommen, physisch dagegen gehalten und am Ende mit Ruhe und Qualität den Sieg geholt. Die Freiwürfe waren heute der große Unterschied“, so Ibrahimagic (Deutschland 23/30 | Tschechien 9/25). Für Deutschland spielten: Nolan Adekunle (14 PTS, FRAPORT SKYLINERS, Foto ganz oben), Elias Baggette (16, Crailsheim Merlins), Kay Bruhnke (7, M Basket Delamode/LTU), Malte Delow (11, ALBA BERLIN), Antonio Dorn (2, Kirchheim Knights), Zachary Ensminger (8, BG Göttingen), Bent Leuchten (5, University of California-Irvine/USA), Johannes Patrick (0, MHP RIESEN Ludwigsburg), Jacob Patrick (10, MHP RIESEN Ludwigsburg), Evans Rapieque (0, Gladiators Trier), Benjamin Schröder (2, Basketball Löwen Braunschweig), Christoph Tilly (6, Santa Clara University/USA). Spielplan Di., 25. Juni 2024, 20.15 Uhr: Deutschland – Spanien

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