Schnappschüsse Damen und Herren

Damen auf Reisen, Herren im Training

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U17-Jungen feiern ersten WM-Erfolg

72:71 nach Verlängerung gegen Ägypten | Morgen Achtelfinale

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Olympia-Vorbereitung: Erstes Training der DBB-Herren

Auf dem FC Bayern Campus

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    02/07/2024

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News

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Schnappschüsse DBB-Damen und DBB-Herren

Die beiden Olympiateams der DBB-Damen und der DBB-Herren stecken mitten in der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele. Während die Damen von Bundestrainerin Lisa Thomaidis heute die Reise nach Helsinki angetreten sind, haben die Herren von Bundestrainer Gordon Herbert in München zweimal trainiert. Wir haben dabei einige Schnappschüsse aufgenommen: Fotos: DBB/Lucas Kröger (Herren), DBB/Aleyna Demirel und DBB/Vanessa Schröder (beide Damen)

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U17-Jungen feiern ersten WM-Erfolg

Die deutschen U17-Jungen dürfen ihren ersten WM-Erfolg feiern. Beim FIBA U17 World Cup in Istanbul setzte sich die deutsche Mannschaft zum Abschluss der Vorrundengruppe D gegen Ägypten durch und belegt Platz drei. Das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann gewann mit 72:71 (15:13, 10:15, 15:19, 21:14, 11:10) nach Verlängerung. Im morgigen Achtelfinale geht es gegen das zweitplatzierte Team aus Gruppe C mit Neuseeland, Argentinien, Türkei und Italien. Deutscher 11:0-Lauf Declan Duru war nach drei Minuten per Dreier erfolgreich und sicherte hinten mit einem Block die 7:6-Führung. Der stark beginnende Fabian Kayser stellte ebenfalls aus der Ferne auf 10:6 und Julis Baumer machte eine starke deutsche Phase (9:0-Lauf) per „and one“ perfekt (13:6, 4.). Anschließend gingen mehrere Angriffe auf beiden Seiten ins Leere, die deutsche Defense wusste in diesen Minuten zu überzeugen. Duru scorte dann nach Steal zu insgesamt elf unbeantworteten Punkten des DBB-Teams (15:6, 7.). Der Start war geglückt, aber fortan verpassten es die DBB-Youngster durch einige Ballverluste mehr aus ihren Chancen zu machen (15:11, 9.). Nach dem ersten Viertel hieß es 15:13. Beide Teams sehr unkonstant Ägypten kam zum Ausgleich und hatte jetzt selber einen 9:0-Lauf hingelegt. Fynn Lastring stoppte das ägyptische Momentum, es ging ausgeglichen weiter. Beide Teams passten nicht gut auf den Ball auf und agierten sehr unkonstant (17:17, 13.). Ägypten war klar stärker bei den Rebounds, leistete sich aber mehr technische Fehler. Bauermann nahm bereits die zweite Auszeit, die Körpersprache seiner Jungs konnte ihm nicht gefallen. Die DBB-Auswahl verteidigte über das gesamte Feld und versuchte Druck aufzubauen, durchaus erfolgreich. Man belohnte sich aber einfach zu wenig. Duru holte nach 17 Minuten die Führung für sein Team unter dem gegnerischen Korb zurück (21:19, 17.). Aber einige Nachlässigkeiten in der Defense machten den Gegner stark (23:26, 19.). Zum Seitenwechsel war aber nichts entschieden (25:28). Fotos: FIBA Alle Infos zum FIBA U17 World Cup 2024 Ägypten zieht davon Die zweite Hälfte begann mit einem Dreier von Kayser, aber dann hatte der Kommentator einige Minuten lang „poor shooting from both teams“ zu sagen (32:32, 25.). Dann waren die Ägypter per Dreier zur Stelle, aber Kayser antwortete umgehend per Lay-up. Wieder fiel ein Dreier des Gegners (34:38, 26.) und beim 34:40 kurz später sah es nicht gut aus für das DBB -Team. Der Dreier von Luka Stojic war ganz wichtig, aber defensiv stimmte die Dreierverteidigung bei Deutschland jetzt nicht. Ägypten zog davon (37:47, 28.), es musste etwas passieren auf deutscher Seite. Wieder war Stojic per Dreier zur Stelle und hielt sein Team am Leben (40:47 nach 30 Minuten). Aufbäumen? Aufbäumen! Kam jetzt das Aufbäumen der Deutschen? Reinhart beantwortete einen Dreier der Ägypter und Ivan Crnjac traf zum 45:50 (32.). Wieder Reinhart besorgte das 48:50 von „downtown“, Auszeit Ägypten. Alles warfen die Deutschen jetzt auf das Feld, Clemens Sokolov glich aus, Ägypten wirkte beeindruckt. War aber keineswegs gewillt, die Partie jetzt abzugeben, sondern schlug zurück. Ballverluste taten den DBB-Korbjägern weh, aber die Defense stand jetzt wieder besser (50:54, 34.). Reinhart und Kayser brachten ihr Team an der Freiwurflinie wieder in Führung (55:54, 36.). Es war ein echter Krimi mit noch knapp vier Minuten auf der Uhr. Kaysers Dreier bedeutete das 58:56 (38.), wieder hatte Ägypten die passende Antwort ( 58:59, 38.), Auszeit Deutschland. Dreier Baumer zum 61:59 (39.), Ausgleich 61:61 (’53), Auszeit Deutschland, Ballverlust Deutschland, Auszeit Ägypten (’35), Fehlwurf Ägypten (’13), Fehlwurf Deutschland (‚1), Verlängerung. Riesenjubel Duru eröffnete die Verlängerung mit seinem Treffer zum 63:61, dann netzte Lastring einen weiten Dreier (66:63, 41.). Auch Kayser ließ sich nicht lange bitten (69:63, 42.). Duru erhöhte an der Freiwurflinie (70:63), aber zwei Dreier der Ägypter machten die Partie wieder völlig offen (70:69, 43.). Was für eine Dramatik! Der Gegner ging wieder in Front (70:71, 43.), Duru besorgte das 72:71 (’59), verpasste aber einen Dreier, aber auch Ägypten traf nicht mehr: Riesenjubel auf deutscher Seite. „Endlich den Bock umgestoßen“ Bundestrainer Dirk Bauermann: „Die positive Entwicklung während des Turniers hat sich bestätigt. Eines der schönsten Klischees im Sport ist der Spruch, dass deutsche Teams Turniermannschaften sind. Das haben wir eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Es war ein hart erkämpfter Sieg gegen toughe Ägypter, die 40 Minuten lang Zone gespielt haben, die zwei überragende Guards haben, die ganz schwere Würfe treffen können. Aber die Jungs haben endlich den Bock umgestoßen und jetzt sind wir alle sehr stolz auf sie und freuen uns auf das Überkreuzspiel morgen.“ Boxscore Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Milo Alexander Murray 0 BBU’01/Orange Academy Kenan Reinhart 7 RheinStars Köln Julis Baumer 8 Porsche BBA Ludwigsburg Declan Duru 14 Real Madrid/ESP Fabian Kayser 20 Gartenzaun24 Baskets Paderborn Luka Santiago Stojic 6 KK Medvescak/CRO Ivan Crnjac 4 Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKYKLINERS Fynn Lastring 7 VfL SparkassenStars Bochum Jervis Scheffs 2 BBU’01/Orange Academy Clemens Sokolov 2 Post SV Nürnberg Nevio Bennefeld 2 ALBA BERLIN/Lok Bernau Tom Bruggemann 0 Paderborn Baskets

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3×3: U21 Nominierungen für die Nations League in Bukarest

Die Kader für die Nations League der U21-Damen und -Herren in Bukarest / Rumänien vom 04. bis 08. Juli 2024 stehen fest. Disziplintrainer Kevin Magdowski nominierte für die U21 3×3-Damen folgende Spielerinnen: – Maira Banko (Turn Klubb zu Hannover) – Nina Horvath (UNC Greensboro) – Olivia Okpara (Wings Leverkusen) – Paula Wenemoser (TG 48 Würzburg) – Franka Wittenberg (Canisius Golden Griffins) Betreut wird das Team von Disziplintrainer Kevin Magdowski und Physiotherapeutin Paula Beckmerhagen. Die Spieltermine zur 3×3 U21 Nations League 2024 finden Sie hier Für die U21 3×3-Herren nominierte Disziplintrainer Robert Birkenhagen folgende Spieler: – Denzel Agyeman (Turn Klubb zu Hannover / St.Pauli KICKZ 3×3) – Sidi Linus Beikame (Turn Klubb zu Hannover / St.Pauli KICKZ 3×3) – Fabian Giessmann (Turn Klubb zu Hannover / St.Pauli KICKZ 3×3) – Joshua Günther (Turn Klubb zu Hannover) – Rotimi Ogunniyi (Turn Klubb zu Hannover) Betreut wird das Team von Disziplintrainer Robert Birkenhagen und Physiotherapeut Yannick Rümper.

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Olympia-Vorbereitung: Erstes Training der DBB-Herren

Heute ging es für die DBB-Herren erstmals zum Training. In der Sporthalle des FC Bayern Campus probte der Weltmeister gut zwei Stunden sehr intensiv. Nach einer kurzen Ansprache von Bundestrainer Gordon Herbert übernahm zunächst Athletiktrainer Arne Greskowiak, der für ein intensives Aufwärmen sorgte. Anschließend wurde sich im 4-0 und 5-0 um die offensive Struktur, um offensive Prinzipien gekümmert. Werfen und Rebounden mit Widerstand gegen den Bumper gehörten ebenso zum Training wie Offensivaktionen mit einer Höchstanzahl an Ballberührungen. Die Coaches fungierten als Verteidiger. Es herrschte eine gute, laute Atmosphäre. Immer wieder wurde sich gegenseitig angefeuert. Herbert mahnte dennoch mehr Kommunikation an: „If we don‘t talk now! …“ Mit einer ausführlichen Wurfeinheit endeten die heutigen Übungen. Hier wieder einige Fotoeindrücke: Fotos: DBB/Basti Sevastos

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3×3 WS: Auf in die nächste Runde

Next Stops: Fribourg und Bordeaux. Die FIBA 3×3 Women’s Series 2024 startet in die nächste Runde. Disziplintrainer Samir Suliman hat für die nächste Etappe vom 2. bis 11. Juli 2024 folgende Spielerinnen nominiert: Kader Svenja Brunckhorst (Team Bundeswehr/TK Hannover) Sonja Greinacher (Team Bundeswehr/TK Hannover) Elisa Mevius (BBC Rendsburg/Oregon Ducks/USA) Marie Reichert (TK Hannover) Luana Rodefeld (Team Bundeswehr) Betreut wird das Team von Disziplintrainer Samir Suliman und Physiotherapeut Nico Brendel. Spieltermine Fribourg Do., 04. Juli 2024 15.25 Uhr: Deutschland – Rumänien 17.15 Uhr: Deutschland – Tschechien Fr., 05. Juli 2024 Ab 13.40 Uhr: mgl. Viertelfinalspiele Ab 15.05 Uhr: mgl. Halbfinalspiele 16.25 Uhr: mgl. Finale Bordeaux 09./10. Juli 2024 Spielplan folgt

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U20-Damen: EM-Vorbereitung geglückt

Am vergangenen Wochenende absolvierten die U20-Damen ihre letzten Testspiele vor der anstehenden FIBA U20 Women’s European Championship 2024 – und das mit Erfolg. Mit zwei Siegen aus zwei Spielen gegen Belgien holte sich das Team von Bundestrainer Stefan Möller das nötige Selbstvertrauen. Im ersten Spiel gewann die Mannschaft souverän mit 78:56 (13:5, 17:11, 21:20, 27:20) und setzte im zweiten Spiel noch einen drauf, indem sie mit 82:50 (18:12, 22:9, 21:21, 21:8) triumphierte. Kontrolle bis zum Schluss Bereits zu Beginn des Spiels kam die deutsche Mannschaft gut in die Partie und übernahm früh eine deutliche Führung. Diese bauten sie konsequent durch eine starke Offensivleistung aus, bei der besonders Nicole Brochlitz (19 PTS) und Frieda Bühner (15 PTS) ihren Anteil dazu beitrugen. In der zweiten Halbzeit starteten die Gegnerinnen besser ins Spiel und konnten bis zum Ende des dritten Viertels mithalten. Obwohl sie weiterhin dranblieben, behielten die Deutschen bis zum Schluss die Oberhand und ließen das Spiel schließlich mit 78:56 (13:5, 17:11, 21:20, 27:20) deutlich für sich ausgehen. Erfolg von der Dreierlinie Das Rematch verlief recht ähnlich wie das erste Spiel. Auch diesmal sicherte sich das DBB-Team bereits in den ersten Minuten die Kontrolle über die belgischen Gegnerinnen und setzte sich noch im ersten Viertel mit 18:12 ab. Besonders in der Defensive leistete es ganze Arbeit und ließ den Ball selten aus den Augen, während die DBB-Spielerinnen in der Offensive immer wieder zum Zug kamen und ihre Chancen nutzten. Nach der Halbzeit präsentierten sich die Belgierinnen aufmerksamer und spielten erstmals wieder auf Augenhöhe. So endete das dritte Viertel ausgeglichen mit 21:21. Die letzten Minuten des Spiels erinnerten jedoch wieder an die erste Halbzeit: Die DBB-Damen zeigten eine starke Performance und konnten mit insgesamt 14 Dreiern auf ganzer Linie überzeugen. Das Spiel endete verdient mit 82:50 (18:12, 22:9, 21:21, 21:8) für das deutsche Team. „Haben viel Selbstbewusstsein getankt“ Nach den beiden Testspielen zeigte sich Bundestrainer Stefan Möller zufrieden: „Wir haben den Ball hervorragend bewegt und in den unterschiedlichsten Konstellationen sehr gute Aktionen herausspielen können. Damit haben wir viel Selbstbewusstsein getankt.“ Er fügte jedoch hinzu: „Auch wenn wir noch einige Dinge haben, die wir in den Griff bekommen müssen, blicken wir sehr positiv auf die Vorbereitung zurück.“ Nun stehe die schwierige Aufgabe bevor, personelle Entscheidungen zu treffen und den endgültigen 12er-Kader zu bestimmen. Für Deutschland spielten: Nicole Brochlitz (GISA LIONS MBC, 25), Frieda Bühner (Movistar Estudiantes Madrid/ESP, 32), Marianna Byvatov (BC Pharmaserv Marburg, 5), Emilia Dannebauer (ChemCats Chemnitz, 5), Miriam Diala (BasCats USC Heidelberg, 13), Paula Huber-Saffer (BG 89 Avides Hurricanes, 8), Leoni Kreyenfeld (ALBA Berlin, 8), Lara Langermann (University of New Mexico/USA, 6), Mailien Rolf (Foto ganz oben, Rhein-Main Baskets, 18), Joana Scheu (Eisvögel USC Freiburg, 5), Paula Spaine (TuS Lichterfelde, 13), Anastasia Schlipf (MTV Stuttgart, 7), Hilke Feldrappe (University of Missouri/USA, 15).

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U20-Herren: Sieg im letzten Spiel gegen Litauen

Vom 28.-30. Juni 2024 fand das 4-Nationen-Turnier der U20-Herren in Cádiz/Spanien statt. Die DBB-Korbjäger mussten letztendlich zwei Niederlagen einstecken, gegen den Gastgeber Spanien (47:77) und gegen Frankreich (59:79), während sie gegen das Team aus Litauen einen starken  Sieg nach Hause holten (85:79). Selbstbewusstsein tanken Nach offensiven Schwierigkeiten in Spiel eins gegen die Spanier (09:21, 14:18, 12:21, 12:17), legten die deutschen Jungs gegen die Franzosen neu auf (20:18, 13:14, 17:27, 09:20). Sie waren in der Lage das ganze Spiel über das Tempo zu halten und ließen den Ball mit erfolgreichen Abschlüssen kontrolliert zirkulieren. Head Coach Martin Schiller lobte vor allem die statistische Leistung seiner Jungs. Zu 21 Assists und 14 getroffenen Dreiern kommentiert Schiller folgendes: „Bei der Dreierquote können wir sehr sehr zufrieden sein, wie wir den Ball bewegt haben. Wir haben auch vor allen Dingen in verschiedenen Konstellationen richtig gute Aktionen rausspielen können und tanken daraus natürlich sehr viel Selbstbewusstsein.“ Den Defensiv-Rebound möchte Head Coach Schiller zwar noch verbessern, spricht aber alles in allem von einem erfolgreichen Turnier vor der anstehenden Europa-Meisterschaft. Gerade der ersehnte Sieg – hierbei stach Elias Rapieque mit 21 Punkten als Top-Scorer heraus – gegen das litauische Team war hierfür ein würdiges letztes Spiel und lässt die Jungs nun mit einem guten Gefühl das Turnier verlassen (21:20, 24:23, 18:20, 22:16).   Für Deutschland spielten: Alec Anigbata (BBU‘01/Orange Academy, 1/4/0), Kaya Bayram (SC RASTA Vechta, 0/0/dnp), Joshua Bonga (SC RASTA Vechta, 0/dnp/dnp), Kilian Brockhoff (UC Santa Barbara/USA, 3/1/14), Jacob Ensminger (Santa Clara University/USA, 10/6/5), Sebastian Hartmann (Eastern Washington University/USA, 5/6/14), Martin Kalu (FC Bayern München, 6/4/11), Nils Machowski (University of Central Florida/USA, 5/5/2), Justin Onyejiaka (FRAPORT SKYLINERS, 4/14/7), Dominykas Pleta (Porsche BBA Ludwigsburg, 6/13/11), Elias Rapieque (ALBA BERLIN, 1/6/21), Luis Wulff (HAKRO Merlins Crailsheim, 6/0/0).

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DBB-Herren treffen sich in München

Groß war die Wiedersehensfreude bei den DBB-Herren, die sich heute erstmals seit dem WM-Triumph im vergangenen Jahr trafen. Zur Olympia-Vorbereitung in München sind alle zwölf Weltmeister erschienen, dazu Oscar Da Silva (zuletzt FC Barcelona), Louis Olinde (ALBA BERLIN) und Leon Kratzer (Paris Basketball). Nick Weiler-Babb (Hochzeit) stößt morgen zum Team, das heute noch nicht trainierte. Nach zahlreichen Umarmungen, dem herzlichen Abklatschen und ein paar Worten ging es in die erste Teambesprechung. Bundestrainer Gordon Herbert nannte gleich zu Beginn die unveränderten Grundprinzipien: „Be on time, respect others and become better every day!“ Er beschrieb die drei Phasen der Vorbereitung, u.a. mit dem Ergebnis, dass auf dem Weg zu den Olympischen Spielen nur neun Basketball-Trainingseinheiten auf dem Plan stehen, der Rest sind Spiel- oder Reisetage. Er beschrieb bildlich den Berganstieg, den das Team in den vergangenen beiden Jahren absolviert hat (zwei Höhepunkte 2022 und 2023) und das, was noch vor ihm liegt: „Climbing up the peak!“ Es hänge ausschließlich an der Mannschaft selbst, man könne selber kontrollieren, ob man ein besseres Team werde. Das „mindset“ sei entscheidend, man sei selber der größte Gegner. „Wir müssen es mehr als andere wollen, vorwärts gehen und es genießen zusammenzuspielen.“ Herbert führte auf, was das Team bisher erfolgreich gemacht hat, aber auch die Schwächen wurden offen angesprochen. Hier einige Fotos: Fotos: DBB/Basti Sevastos

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