Bundestrainerin Thomaidis: 14 Spielerinnen für EM-Quali nominiert

Zwei Auswärtsauftritte zum Abschluss | Live und kostenlos bei MagentaSport

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TOP 100: Seawolves einsam vorneweg

Jetzt schon neun Vereine im 1.000er-Klub

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Women’s EuroBasket 2025 in Hamburg: Ticketverkauf gestartet!

Perfektes Weihnachtsgeschenk

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    02/12/2024

News

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WNBL-Vorschau: Süden sucht Tabellenführer

Mit dem siebten Spieltag läuten wir gleichzeitig die heiße Endphase der regulären Saison ein. Wer springt den Playdowns noch von der Schippe und wer schafft es sich im Kampf um die Playoffs zu behaupten. Während die Tabellenführung im Süden ein offenes Rennen ist, könnten sich Hagen und ALBA mit einem Sieg praktisch zu Gruppensiegern küren. Im Abstiegskampf brauchen Köln, Ulm und die MBA dringend Zählbares. NORDOST Im Kellerduell zwischen der Mitteldeutschen Basketball Academy (0/6) und dem TuS Lichterfelde (2/4) braucht der Gastgeber aus Halle dringend den ersten Saisonsieg. Im Falle einer Niederlage könnte ein Erreichen der Playoffs nur noch theoretisch möglich sein. Auf der Gegenseite hofft Lichterfelde sich mit einem Erfolg aus der Abstiegszone zu befreien. Das erste Aufeinandertreffen ging an den TuS, den wir auch im Hinspiel favorisieren. NORDWEST Nach zwei Niederlagen verloren die Metropolitain Girls (2/3) den dritten Platz an das Junior-Team. Der Vorsprung auf die Playdowns ist damit beinahe aufgebraucht und der Druck vor der Partie gegen Spitzenreiter Phoenix-TSV Hagen (6/0) gewachsen. Bei einer weiteren Niederlage, könnten auch die Neusser Junior Tigers vorbeiziehen. Auf der Gegenseite könnte das Selbstbewusstsein nicht größer sein. Mit dem Sieg über den ärgsten Verfolger Düsseldorf, dürfte Hagen den Gruppensieg so gut wie in der Tasche haben. Wir erwarten einen Auswärtssieg der Feuervögel. Für die TG Neuss Junior Tigers (2/4), kam der Sieg gegen die Regio Ladies gerade noch zur rechten Zeit. Der Anschluss zu den Playoffs ist damit hergestellt. Gegen das Junior-Team Osnabrück/Artland (3/3) kann Neuss sich nun endgültig aus der Abstiegszone herausziehen. Die Gäste aus Niedersachsen kommen aber mit zwei Siegen im Gepäck und überzeugten zuletzt gegen Recklinghausen. Für uns kommt der Favorit aus Osnabrück, was aber keinesfalls bedeutet dass Neuss chancenlos ist. Im rheinischen Derby zwischen den Bascats Düsseldorf (4/2) und den Cologne Regio Ladies (0/5) sind die Rollen klar verteilt. Trotz der Niederlage in Hagen, hat Düsseldorf die Playoffs fest im Blick und ließ auch gegen Phoenix seine Qualitäten durchblitzen. Köln, die zuletzt im Kellerduell gegen Neuss den Kürzeren zogen, unterlagen im Hinspiel deutlich und haben wohl nur noch sehr geringe Chancen auf die Playoffs. Alle Spieltermine und weitere Infos MITTE Hinter Würzburg bleibt es ein enges Gedränge um die Playoffplätze, auf die sowohl die Südhessen Juniors (3/2) als auch der Post SV Nürnberg (4/1) Ansprüche erheben. Im direkten Duell, könnten die Juniors an den Franken vorbeiziehen. Nachdem man letzte Woche einen rabenschwarzen Tag im Hessen-Derby erwischte und keine 30 Punkte zu Stande brachte, wird es gegen Nürnberg, die drei Siege im Rücken haben keine leichte Aufgabe. Südhessen ist zwar immer für eine Überraschung gut, aber wir rechnen mit einem Erfolg für den SV. Für die ChemCats (0/6) bleibt es nach wie vor eine Saison zum Vergessen. Mit sechs Niederlagen auf dem Konto ist das Aufeinandertreffen mit den Rhein-Main Baskets (2/4) der letzte Strohhalm, um die Playdowns abzuwenden. Die Hessen sicherten sich einen wichtigen Sieg gegen die Juniors und haben damit den Rettungsanker Richtung Playoffs erfolgreich ausgeworfen. Die Inkonstanz der Baskets, könnte Chemnitz Hoffnung, aber den Sieger erwarten wir aus Hofheim. SÜD Die vermeintlich einfachste Aufgabe, um an die Tabellenführung zu kommen erwartet den MTV München (5/1) in Ulm. Mit sieben Niederlagen in Serie könnten die Playdowns für die BBU (0/7) bereits diese Woche feststehen. Die Münchenerinnen hoffen indes auf einen weiteren Ausrutscher des RegioTeams. Wir sind uns ziemlich sicher, dass der MTV seine Serie von zwei Siegen ausbauen wird. Für das RegioTeam (5/1) gilt es die erste Saisonniederlage zu verarbeiten und mit neuem Elan an den Rest der Saison zu gehen. Zu Hause gegen Ludwigsburg, wird dies alles andere als einfach. Ludwigsburg (2/2), die noch einige Nachholspiele vor sich haben, konnte zuletzt klar gegen Ulm gewinnen und hofft als Viertplatzierter noch den ein oder anderen Platz gut zu machen. Für dieses Vorhaben erwarten wir aber einen Dämpfer und rechnen mit einer Stuttgarter Reaktion auf die Pleite gegen die TS Jahn. Diese ist wiederum auswärts bei den Basket-Girls Rhein-Neckar (1/4) gefordert. Nachdem man den Spitzenreiter stolpern ließ, scheint für den Champion aus 2017 wieder alles möglich. Das Hinspiel war mehr als eindeutig und TS Jahn München (4/2) geht als klarer Favorit in die Begegnung mit den Heidelbergerinnen. Bei diesen dürfte aber die kürzlich zurückgekehrte Anna-Lisa Wuckel für Mut sorgen. Nachdem man letzte Woche nur knapp dem MTV unterlag, lohnt es sich Heidelberg im Auge zu behalten.

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Lehrgänge für U20-Damen, U18- und U16-Mädchen

Sidney Parsons und Heiko Czach, Bundestrainer:innen für den weiblichen Nachwuchs, bitten 16 U20-Spielerinnen zum Training. Vom 08. – 12. Februar 2025 wird im Olympischen und Paralympischen Trainingszentrum Kienbaum geprobt. Folgende Korbjägerinnen wurden jetzt eingeladen. Kader U20-Damen – Maira Banko (TK Hannover Luchse) – Julijana Blazic (TuS Lichterfelde) – Marianna Byvatov (BC Pharmaserv Marburg) – Remi Drantmann (Kangoeroes Basket Mechelen/BEL) – Chloé Emanga (BasCats USC Heidelberg) – Nafi Harz (ALBA BERLIN) – Leni Knorr (ChemCats Chemnitz) – Jana Koch (Eigner Angels Nördlingen) – Lena Lingnau (Talents BonnRhöndorf) – Lilith Maitra (Lou’s Foodtruck MTV Stuttgart) – Maja Manten (New Basket ’92 Oberhausen) – Sophia Müller (Metropol Ladies Herne/Recklinghausen) – Chanel Ndi (Eigner Angels Nördlingen) – Maria Perner (TSV 1880 Wasserburg) – Joanna Scheu (Foto oben, Lou’s Foodtruck MTV Stuttgart) – Antonia Schüle (BasCats USC Heidelberg) Das Team wird betreut von den Bundestrainer:innen Sidney Parsons und Heiko Czach, Assistenztrainerin Constanze Wegner, Athletiktrainer Christian Köller, Physiotherapeutin Barbara Britsch und Teambetreuerin Flavia Behrendt. Für den anstehenden Lehrgang der U18-Mädchen im Olympiastützpunkt in Heidelberg hat Headcoach Janet-Fowler Michel ihre Nominierungen bekannt gegeben. Für den Zeitraum vom 04. bis 08. Februar 2025 wurden folgende 26 Spielerinnen eingeladen: Kader U18-Mädchen – Uliana Kolesnyk (MTV München) – Viviane Langer (SB DJK Rosenheim) – Elina Timoschenko (TG Würzburg) – Paula Armbrust (BSG Ludwigsburg) – Xara Eich (USC Eisvögel Freiburg) – Rosalie Esser (ALBA Berlin) – Nala Koletzki (BASS Berlin) – Ella Panke (ALBA Berlin) – Greta Scholle (TuS Lichterfelde) – Lilli Schultze (ALBA Berlin) – Lotta Linke (SC Rist Wedel) – Karla Busch (USC Eisvögel Freiburg) – Shadeh Preston (Eintracht Braunschweig Lion Pride) – Chinaza Ezeani (Syntainics Lions MBC) – Laura-Sophie Telke (Talents BonnRhöndorf/New Baskets Oberhausen) – Greta Metz (Basket-Girls Rhein-Neckar) – Sophie Schuster (Baskets Ludwigsburg) – Marieke Esser (ALBA Berlin) – Luise Linke (SC Rist Wedel) – Raili Bast (WINGS Leverkusen) – Clara Bielefeld (Herner TC) – Greta Gomann (WINGS Leverkusen) – Marija Ilic (TG Neuss Tigers) – Diana Ivancic (RegioTeam Stuttgart) – Dilara Özdemir (Rhein-Main Baskets) Betreut wird das Team von Headcoach Janet Fowler-Michel, den Assistenztrainer:innen Timur Topal und Laura Hebecker, Athletiktrainer Christian Köller, Physiotherapeutin Anika Fromme und Teambetreuerin Enya Culum. Sidney Parsons und Heiko Czach, Bundestrainer:innen für den weiblichen Nachwuchs, haben 26 U16-Spielerinnen für einen Lehrgang vom 04. – 08. Februar 2025 im im Olympischen und Paralympischen Trainingszentrum Kienbaum nominiert. Folgende Korbjägerinnen wurden jetzt eingeladen. Kader U16-Mädchen –  Frederike Askamp (Eisvögel USC Freiburg) – Karolina Bajai (ALBA Berlin) – Moescha Bakam (TG 48 Würzburg) – Mila Dinnes (Eintracht Frankfurt) – Lara Gierlich (Eisvögel USC Freiburg) – Helena Grgat (Eintracht Frankfurt/Rhein-Main Baskets) – Mathilda Haensch (ALBA Berlin) – Silvia Heide (TS Jahn München) – Emma Huppertz (TG Neuss Tigers) – Elisabeth Hütteroth (SC Rist Wedel) – Laura Jordan (TG 48 Würzburg) – Carla Koch (Bascats USC Heidelberg) – Liliane Koppke (Eisvögel USC Freiburg) – Phebe Kramer (BC Marburg) – Amelie Mbah (Eisvögel USC Freiburg) – Zoey Norden (Rostock Seawolves) – Oboseoya Odigie (Lou’s Foodtruck MTV Stuttgart) – Leonie Pfanzelt (TSG Bruchsal/ USC Bascats Heidelberg) – Nele Prowaznik (TK Hannover Luchse) – Alma Schiffer (RheinStars Köln/Cologne Regio Ladies) – Luca Schomerus (BASS) – Leni Schramm-Bünning (Itzehoe Eagles/SC Rist Wedel) – Linda Thimm (Talents BonnRhöndorf) – Mia Wiegand (TG 48 Würzburg) – Mirijam Wilts (TSV München-Ost/TS Jahn München) – Darina Zraychenko (TSV Hagen 1860) Die Spielerinnen werden betreut von Bundestrainer Heiko Czach, den Assistenztrainerinnen Corina Kollarovics und Alexandra Maerz, Athletiktrainer Marie Schober, Teamärztin Chritina DCörr (zeitweise), Physiotherapeutin Barbara Britsch und Teambetreuerin Lisa Gewald.

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Christian Anderson live bei DYN

Es ist (noch) nicht alltäglich, einen deutschen Youngster in der nordamerikanischen Collegeliga bei einem deutschen TV-Sender bewundern zu dürfen. Doch am kommenden Samstag, 18. Januar 2025, ändert sich das, wenn ab 20.00 Uhr die Texas Tech University mit U18-Europameister und -Allstar Christian Anderson im Spiel gegen die Arizona Wildcats live bei DYN zu sehen ist. Starke Rolle als Freshman Seit dieser Saison läuft Anderson für die Red Raiders auf. Ursprünglich war der talentierte Youngster von der Michigan University unter Vertrag genommen worden, wechselte nach einem dortigen Trainerwechsel aber zu Texas Tech in die BIG 12. Und als Freshman, so werden die Spieler im ersten Collegejahr bezeichnet, spielt er bereits eine starke Rolle. Seine Stats können sich sehen lassen. In 14 Spielen wurde der 18-Jährige im Schnitt 26,6 Minuten eingesetzt und kam dabei auf 8,9 Punkte, 2,5 Rebounds und 2,4 Assists. Insgesamt wirft der Guard über 47 Prozent aus dem Feld, sehr gute 40 Prozent aus der Dreierdistanz. Gerade zuletzt hatte Anderson einige richtig starke Auftritte. So zum Beispiel beim 101:57-Erfolg über Lamar (34 MIN., 20 PTS, 8/10 FG, 2/4 3PT, 5 REB, 2 AST, 4 STL) oder bei der hauchdünnen 84:85 Niederlage nach Verlängerung gegen Iowa State (38 MIN, 18 PTS, 6/11 FG, 4/4 3PT, 3 REB, 2 AST, 2 STL). Sommer 2024 Im vergangenen Sommer führte Christian Anderson die deutsche U18 zum überragenden EM-Titel. Durchschnittlich kam er auf 20,3 Punkte und fünf Assists. Er erzielte 31 Punkte und fünf Assists im Finale gegen Serbien und wurde in die Turnier Allstar Formation gewählt. Außerdem machte er 25 Punkte im Halbfinale gegen Slowenien, nachdem er im Achtelfinale gegen Dänemark 17 Punkte und drei Assists aufgelegt hatte. Zu Beginn des Turniers landete Anderson beim 76:54-Sieg gegen Belgien mit 14 Punkten und sechs Assists auf dem Scoutingbogen, in der Gruppenphase mit 14 Punkten und sieben Assists beim Sieg gegen die Türkei beigesteuert hatte. Deutschland blieb in sieben Spielen ungeschlagen und sicherte sich damit die erste Goldmedaille in der Geschichte des Landes in der U18 Division A. Video-Highlights Wer sich schon vorab einmal von den Fähigkeiten des deutschen Hofnungsträgers überzeugen möchte, dem seien diese Highlights aus der Partie gegen Iowa State empfohlen. Profil Christian Anderson auf der Texas tech-Website

Basketball Hamburg 12.08.2023
DBB Nationalmannschaft der Männer
Länderspiel Testspiel
Supercup
Deutschland (GER) - China (CHN)
Johannes Voigtmann (Deutschland, No.07)
Dennis Schröder / Schroeder (Deutschland, No.17) Schröder Schroder
Franz Wagner (Deutschland, No.09)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

DBB-Herren im Fokus: Vom Rookie zur Stammkraft

Auch für unsere Herren ging es in letzter Zeit hoch her. Zwischen Trade, Verletzungen und neuen Karrierebestwerten wurde dem deutschen Fanherz viel zugemutet. Gut vier Wochen vor der nächsten Nominierung durch Bundestrainer Álex Mumbrú werfen wir einen Blick auf unsere Nationalspieler und wie ihre jeweiligen Saisons verlaufen. Magic Madness Starten wir unsere Tour in Orlando, wo seit dieser Saison ein dritter Deutscher seine Kreise zieht. Nachdem bereits Franz und Moritz Wagner fest zum Inventar der Magic gehören, draftete der aktuell Viertplatzierte der Eastern Conference Tristan Da Silva an 18. Stelle. In beachtlichem Tempo spielte sich der 23-Jährige in die Starting Lineup und löste seine Aufgaben besonders während der Ausfälle von Paolo Banchero und Franz Wagner hervorragend. Ende 2024 verhalf Da Silva den Magic mit seinem bis dato Career-High von 21 Punkten zum Comeback-Sieg über die Nets. Einige Tage später gelangen dem Colorado-Alumni 25 Punkte gegen Toronto. Über seine bisherigen 37 Spiele kommt der gebürtige Münchener auf 8,8 Punkte und 4,1 Rebounds. Seine Leistungen blieben auch im NBA-Kosmos nicht unbemerkt, stand Da Silva im letzten Rookie-Ranking auf Platz sieben. Bei Franz Wagner ist noch unklar, wann dieser von seiner Bauchmuskelverletzung zurückkehren wird. Dem letzten Stand nach trainiert Franz individuell und ohne Kontakt. Seine letzten Spiele absolvierte der 23-Jährige Mitte Dezember und konnte seine Statistiken in der Phase ohne Banchero verbessern. Im bisherigen Saisonverlauf steht Franz bei über 24 Punkten und knapp sechs Rebounds und Assists. Der Dreier, welcher letzte Saison zumeist inkonstant fiel, steht quotentechnisch bei soliden 32%. Im All-Star-Ranking, das vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde, steht Franz trotz anhaltender Verletzung auf Platz sieben des Frontcourt. Bruder Moritz Wagner fällt aufgrund seines Kreuzbandrisses im linken Knie für den Rest der Saison aus. Vor kurzem unterzog sich 27-Jährige der Operation, die laut Medienberichten gut verlief. Bis kurz vor Weihnachten stand Moritz auf dem Feld und war wie bereits in der Vorsaison wichtiger Bestandteil der Rotation. Zu Buche stehen für den Big Man knapp 13 Punkte und fünf Rebounds bei starken 36% von der Dreierlinie. Zurück im Westen Mit den Golden State Warriors steht Dennis Schröder bei seinem achten NBA-Verein unter Vertrag. Nachdem der 31-Jährige die Saison bei den Brooklyn Nets begann und mit starken Leistungen auf sich aufmerksam machte, tradeten die Warriors für ihn, um Steph Curry den dringend benötigten Point-Guard an die Seite zu stellen. Trotz dieser Verstärkung, hängen die Warriors im Westen nur auf dem zwölften Platz und liegen somit nicht mal auf einem Play-In-Platz. Der Rückstand auf den goldenen sechsten Platz beträgt aber nur drei Siege. Statistisch liegt Schröder bei 15 Punkten, drei Rebounds und sechs Assists. Etwa 2.500 km östlich spielt sich Isaiah Hartenstein in den Herzen der Fans der Oklahoma City Thunder, die nach aktuellem Stand den Westen mit sechs Siegen Vorsprung anführen. Aufgrund einer Handverletzung verpasste der Center den Saisonstart, lieferte aber nach seinem Comeback ab und legt über seine 23 Partien mit zwölf Punkten und zwölf Rebounds ein Double-Double auf. Hinzu kommen starke vier Assists und 1,3 Blocks. Bei Hartensteins ehemaligem Verein – den New York Knicks – schaffte es Ariel Hukporti dank starker Leistungen in der Summer League und Preseason ins Roster. Hinter Mitchell Robinson und Karl-Anthony Towns kämpft der 22-Jährige mit Jericho Sims um Spielzeit. Bisher springen etwas über acht Minuten und 14 Einsätze heraus. Während die Knicks fest mit den Playoffs planen, sieht dies bei den New Orleans Pelicans und Daniel Theis deutlich anders aus. Das Schlusslicht im Westen wird wohl keine sportlichen Ambitionen an diese Saison anmelden, sondern sich auf den Rebuild fokussieren. Theis, der im Schnitt 15 Minuten Spielzeit sieht und diese mit starken vier Punkten und vier Rebounds füllt, könnte mit Sicherheit auch nochmal ein Kandidat für einen Trade zu einem Contender werden. Bei einem solchen kämpft Maximilian Kleber um einen oberen Playoffplatz. Bei den aktuell fünftplatzierten Dallas Mavericks stand der 32-Jährige Defensivspezialist bislang 27 Mal auf dem Parkett und kommt auf drei Punkte und drei Rebounds. Dazu scheint der Würzburger nach langwierigen Verletzungen in den Vorjahren endlich fit zu bleiben. Herbert und die Bayern Zwischenzeitlich standen die Bayern mit 6/2 auf den Spitzenplätzen der EuroLeague und bewiesen eindrucksvoll ihre Heimstärke im brandneuen SAP Garden. Mittlerweile ist es der zehnte Platz und man kämpft um den Einzug in die Playoffs. In der Liga übernahm man wieder die Tabellenführung und steht zudem im TOP4 des BBL-Pokals. Von den fünf Nationalspielern kommt Andreas Obst mit etwas über neun Punkten auf den höchsten Schnitt in der Liga. Dahinter folgt Nick Weiler-Babb mit 8,2 Zählern. Die Neuverpflichtungen Johannes Voigtmann und Oscar Da Silva erzielen jeweils um die sechs Punkte pro Spiel. Youngster Ivan Kharchenkov, der im Sommer U18-Europameister wurde, stand in 13 Partien auf dem Feld und steuert 5,5 Punkte bei. Auf internationalem Parkett ist Obst mit genau zehn Punkten der einzige Deutsche im zweistelligen Bereich. Von Teneriffa nach Gunma Der Ex-Bayer Isaac Bonga, der mittlerweile für Partizan Belgrad spielt, steckt wie die Bayern im Tabellenmittefeld der EuroLeague-Playoffs. Bei einem Sieg weniger als die Bayern legt der Forward knapp sieben Punkte und vier Rebounds auf. Im nationalen Vergleich liegen seine Statistiken nah beieinander. Lediglich die Dreierquote ist mit 44% etwas besser als in der EuroLeague (38%). Ähnlich gut trifft auch Maodo Lo, der im Sommer von Mailand nach Paris wechselte. Mit dem EuroLeague-Neuling um TJ Shorts steht Lo nach 19 Spielen auf dem sechsten Platz. Mit über zehn Punkten in knapp 18 Minuten und starken Wurfquoten (61% 2P, 39% 3P) zeigt der Guard seine Scoring-Power. In der Liga findet sich Paris auf dem dritten Platz hinter Cholet und Lyon-Villeurbanne. Ebenfalls auf dem dritten Platz liegen Justus Hollatz und Anadolu Efes. Bei den 14 Partien, aus denen Efes elf Siege einfuhr, kam Hollatz allerdings nur zweimal zum Einsatz, spielte aber immerhin 18 Minuten. In der EuroLeague waren es im bisherigen Saisonverlauf elf Spiele mit sieben Minuten pro Partie. Auf deutlich mehr Spielzeit kommt David Krämer bei Laguna Teneriffa. Beim fünftplatzierten der ACB steht der Shooting-Guard über 20 Minuten auf dem Feld und erzielt über 13 Punkte bei starken 46% von der Dreierlinie. Auch in der Basketball Champions League läuft es für den spanischen Vertreter. Mit sechs Siegen zog Teneriffa direkt in die zweite Gruppenphase ein. Bei gleicher Punkteausbeute, trifft Krämer sogar noch besser und verwertet über 55% seiner Distanzwürfe. Für Johannes Thiemann, der im Sommer das Abenteuer Japan begann, läuft es ebenfalls zufriedenstellend. Mit den Gunma Crane Thunders ist Thiemann Zweiter seiner Conference. Mit 24 Minuten, elf Punkten und sieben Rebounds ist JT Stammkraft.

Basketball London 21.07.2024
Länderspiel Testspiel Frauen
Großbritannien (GBR) - Deutschland (GER)
Alexis Peterson (Deutschland, No.01)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Bundestrainerin Thomaidis: 14 Spielerinnen für EM-Quali nominiert

Nach den beiden Siegen im November 2024 gegen Griechenland (79:76 in Hagen) und Tschechien (74:67 in Wetzlar), die trotz enormer personeller Engpässe gelangen, findet sich das deutsche Damen-Nationalteam Anfang Februar 2025  für das dritte und letzte Fenster der EM-Qualifikation wieder zusammen. Gespielt wird am Donnerstag, 06. Februar 2025, um 20.30 Uhr Uhr in Faenza gegen Italien (Pala Cattani, Piazzale Mario Tambini, 5, in Faenza | live und kostenlos bei MagentaSport) und am Sonntag, 09. Februar 2025, um 16.00 Uhr in Athen gegen Griechenland (Glyfada Indoor Hall “Makis Liougas”, Fivis 14 & Ioannou Metaxa, 16674 Glyfada – Athens | live und kostenlos bei MagentaSport). Als Ausrichter einer der EM-Vorrunden ist die DBB-Auswahl bereits qualifiziert. Die anstehenden Spiele sind dennoch enorm wichtig. Zunächst zählen die Spiele für die Weltrangliste und damit für die jeweiligen Setzlisten bei Großereignissen. Und da kommt es oft auf jeden Sieg an. Schließlich gilt es, schon jetzt einen Rhythmus zu finden für die im kommenden Sommer anstehende FIBA Women’s EuroBasket, eine Vorrunde davon in Hamburg. Neun Spielerinnen, die bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris mit Deutschland das Viertelfinale erreichten, stehen auf der Liste von Bundestrainerin Lisa Thomaidis. Satou Sabally fehlt, da sie an der neuen US-3×3-Liga „Unrivaled“ teilnimmt. Folgende Spielerinnen wurden nominiert: Der Kader Romy Bär (GISA Lions MBC) Marie Bertholdt (ALBA BERLIN) Frieda Bühner (Estudiantes Madrid/ESP) Jennifer Crowder (Limonta Sport Costa Masagna/ITA) Leonie Fiebich (Valencia BC/ESP | New York Liberty/WNBA) Luisa Geiselsöder (Basket Landes/FRA) Marie Gülich (Taiyuan Textile/TAI) Alina Hartmann (A.S.D. Broni/ITA) Alexis Peterson (Foto, Besiktas Istanbul/TUR) Sarah Polleros (Recoletas Zamarat/ESP) Nyara Sabally (Fenerbahce Istanbul/TUR | New York Liberty/WNBA) Jessika Schiffer (Saarlouis Royals) Alexandra Wilke (Rutronik Stars Keltern) Laura Zolper (Sheffield Hatters/ENG) Das Team wird betreut von Delegationsleiter und DBB-Vizepräsident Armin Andres, Sportdirektor Peter Radegast, Bundestrainerin Lisa Thomaidis, den Assistenztrainerinnen Sidney Parsons und Claire Meadows, Athletiktrainer Julian Morche, Teamärztin Dr. Cornelia van Hauten, den Physiotherapeut:innen Cathrin Junker und Ernest Butler, Team-Manager Nico Schröder und Teambetreuerin Grit Ruff. Tabelle EM-Qualifikation Gruppe I (direkte Vergleiche eingerechnet) Team Spiele Siege Niederlagen Korbverhältnis Punkte Italien 4 3 1 259:223 7 Deutschland 4 3 1 291:254 7 Griechenland 4 2 2 274:266 6 Tschechien 4 0 4 221:302 4

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Ein Geburtstag mit Mr. Minibasketball

Vom 09. – 12. Januar 2025 fand in Erfurt ein besonderer Zwischenlehrgang der Minitrainer-Offensive statt. Das erfolgreiche gemeinsame Ausbildungsprogramm von DBB und Deutschem Basketball Ausbildungsfonds feierte in dem Rahmen seinen zehnten Geburtstag. Nach einem regulären Start in den Lehrgang am Donnerstag mit Modulen zum Referieren in Fortbildungen und dem Entwickeln von Spielen gesellte sich zum Abendessen der internationale Gast des Lehrgangs, Maurizio Cremonini, der langjährige Leiter des italienischen Minibasketball-Programms, zur Gruppe. Der bekannte italienische Experte war bereits 2015 beim ersten Jahrgang des Programms dabei gewesen und nahm sich in Erfurt die Zeit, vor seinem eigenen Beitrag zu sehen, wie das Programm sich entwickelt hat. Er wurde begleitet von Peter Wüllner, dem Minireferenten im DBB-Jugendausschuss. Am Freitagmorgen begleitete „Mr. Minibasketball“ einige Teilnehmende an eine von zwei Erfurter Grundschulen, an denen der Sportunterricht durch das Modul „coach the coach“ an diesem Tag von den Minitrainer:innen übernommen wurde. Am Freitagnachmittag absolvierte der aktuelle Jahrgang noch ein Modul zur Entwicklung von Trainer:innen, bevor dann das Programm zum Jubiläum begann und sich knapp 80 Absolvierende aus den vorherigen Jahrgängen im Erfurter „Kontor“ einfanden. Maurizio Cremoni hielt dann vor 100 Teilnehmenden, Ehemaligen und Gästen seinen Vortrag über die Philosophie eines „Minibasketball for life“, für den er viel Applaus erntete. Jubiläumsfeier mit Präsentation der Meilensteine Anschließend begann die kleine Jubiläumsfeier, an der mit Florian Gut von den gastgebenden Basketball Löwen Erfurt, Georg Kleine vom WBV und Tim Brentjes vom DBB drei der vier Initiatoren des Programms teilnahmen. Lediglich Marius Huth von ALBA Berlin konnte aus beruflichen Gründen leider nicht vor Ort sein. In zwei kurzen Ansprachen und einer kleinen Präsentation schauten Brentjes und Gut in lockerer Atmosphäre auf die Entstehung und Entwicklung des Programms und weitere Meilensteine im Minibasketball zurück und bedankten sich vor allem bei Jürgen Maaßmann und Marko Woytowicz für deren jahrelange inhaltliche Unterstützung und Lehrtätigkeit im Programm. Mit dem Ende des Rückblicks und der Danksagungen begann dann der gesellige Teil des Abends, bei dem sich die Teilnehmenden und Absolvent:innen aller zehn Jahrgänge intensiv austauschten und viele Wiedersehen gefeiert wurden. Öffentliche Minibasketball-Fortbildung Der Samstag stand im Zeichen der Praxis. 120 Teilnehmende nahmen im Erfurter Sportgymnasium an der öffentlichen Minibasketball-Fortbildung teil. Den ersten Block gestaltete dabei der italienische Gast mit Unterstützung von Davide Tortorelli vom MTV Stuttgart und Dominik de Palma aus dem Jungen Netzwerk des DBB. Den Nachmittag übernahmen Jürgen Maaßmann (BBW/ALBA Berlin) und Erik Siry (Eisbären Bremerhaven). Für die über 40 Minis der Erfurter Vereine, die als Demogruppen dabei waren, und die Zuschauenden gab es als Überraschung den WM-Pokal der Nationalmannschaft in der Halle für Erinnerungsfotos. Für die Teilnehmenden des aktuellen Jahrgangs gab es nach acht Stunden in der Halle einen kleinen geführten Gang zu Erfurts wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Besuch aus der Politik Am abschließenden Sonntag bekam der aktuelle Jahrgang Besuch aus der Politik. Staatsminister Carsten Schneider, Mitglied des Bundestages und Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland, schaute gemeinsam mit Stadtrat Daniel Mroß, dem Vorsitzenden des Jugendhilfeausschusses der Stadt Erfurt, in der Halle vorbei. Beide Politiker bedankten sich bei den Teilnehmenden für ihr Engagement im Kinderbasketball und freuten sich über die gelungene Veranstaltung in der thüringischen Landeshauptstadt. In einem anschließenden Pressegespräch mit Florian Gut, Tim Brentjes und Moritz Geske (easyCredit BBL) tauschten sie sich über das Projekt, die zahlenmäßige Entwicklung im Basketball, die sportlichen Erfolge der jüngsten Vergangenheit und das zunehmende soziale und gesellschaftliche Engagement vieler Basketballvereine aus. Dabei begrüßten sie besonders eben dieses Engagement in Sozialräumen und Schulen. Nach einem Erinnerungsfoto mit dem WM-Pokal machten sich beide auf den Weg zum Spiel des Bundesligateams der Basketball Löwen. Die Teilnehmenden machten sich auf den teils langen Heimweg. Für sie stehen nun weitere Aufgaben im Online-Campus und ein Besuch an ihrem Standort auf dem Programm. Der Lehrgang endet dann im Mai in Bochum, wo sie am 03. Mai 2025 ihre gemeinsame Abschlussfortbildung halten werden.

MagentaSport-EuroLeague

MagentaSport weiter mit EuroLeague und EuroCup

Magenta TV und MagentaSport – Medienpartner des Deutschen Basketball Bundes (DBB) – bleiben langfristig die Heimat des besten Basketball Live-Angebots. Die Telekom hat den laufenden Vertrag mit der Turkish Airlines EuroLeague vorzeitig bis zur Saison 2028/2029 verlängert. MagentaSport bietet den Fans damit weitere drei Jahre internationalen Basketball mit weit über 1000 Live-Stunden der Spitzenklasse. Die Vereinbarung umfasst die Übertragungen von weit über 500 Spielen der Turkish Airlines EuroLeague, darunter auch mit den deutschen Teams des FC Bayern München und ALBA Berlin, sowie alle Partien im BKT EuroCup. MagentaSport zeigt in 2025 darüber hinaus auch die Basketball-EM der Frauen (18. bis 29. Juni 2025) sowie der Männer (27. August bis 14. September 2025), die Qualifikation und die Vorbereitung beider National-Teams auf die Großereignisse.

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TOP 100: Seawolves einsam vorneweg

Die neue TOP 100-Liste der Vereine mit den meisten Teilnehmerausweisen (TA) zum Stichtag 31. Dezember 2024 ist jetzt erstellt worden. Dabei werden wie seit einigen Jahren auch die Spielerlaubnisse Schulwettbewerbe (SSW) in die Statistik einbezogen. (Laut Satzung des DBB wird die Stimmberechtigungsliste für den DBB-Bundestag jeweils zum 31.12. eines Jahres erstellt, d.h., alle TA, die am 01. August aktiv waren und bezahlt wurden zählen mit sowie alle Spieler:innen, die bis zum 31.12. dazugekommen sind). Im vergangenen Jahr hatten die Rostock Seawolves erstmals die Spitze des Rankings übernommen. Mittlerweile gehen sie einsam vorneweg. ALBA Berlin, das von 2013 -2023 die Liste angeführt hatte, ist auch weiterhin Zweiter. Insgesamt befinden sich nunmehr bereits neun Vereine im „1.000er-Klub“ (2024: vier). Die Rostock Seawolves kommen in der aktuellen Liste der „100 größten Basketball-Vereine des DBB“ auf 3.484 TA (+1.547). Die Zahlen werden wie schon in den vergangenen Jahren in männlich und weiblich angegeben (SSW extra), gerankt wird allerdings weiterhin anhand der Gesamtzahl. Zwölf Vereine schafften in diesem Jahr den Sprung „aus dem Nichts“ in die TOP 100. Erneut ist die TA-Anzahl der Vereine auf Platz 100 signifikant gestiegen (339 → 365, +26). Das verdeutlicht den ungebremsten Zuwachs an Mitgliedschaften im DBB. Diese Zahl ermittelt der DOSB jeweils im Herbst eines Jahres für den Stichtag 1. Januar. Die größten Clubs (in TA) 0 Rostock Seawolves 0 ALBA Berlin 0 BBU ’01 Ulm Seawolves, Skyliners und ALBA verzeichnen größte absolute Zuwächse ALBA Berlin bleibt mit 2.214 TA auf Platz zwei, verzeichnet allerdings 493 TA mehr als im Vorjahr. Auch BBU ’01 hält Platz drei (1.592 TA, +203). Vierter ist weiterhin der USC Freiburg (1.218, +153). Bei den absoluten TA-Zahlen wuchsen die Seawolves mit Abstand am stärksten (vor allem bei den SSW, 1.937 → 3.484, +1.547). Hier kommen die Fraport Skyliners durch ihre neuen 599 SSW (187 → 777, +590) auf Platz zwei. Dritter in diesem Ranking ist ALBA Berlin (Zahlen oben). Größtes Wachstum (in Prozent) 0 Fraport Skyliners 0 Rostock Seawolves 0 MTV Treubund Lüneburg Skyliners höchster Neueinsteiger Die Fraport Slyliners sind mit +315,5 Prozent prozentual am stärksten gewachsen. Ihnen folgen die Seawolves (+79,9 Prozent) und der MTV Treubund Lüneburg (437 → 678, +241, +55,1 Prozent). Innerhalb der TOP 100 verbesserten sich die Baskets Bonn um die meisten Plätze (90 → 56, +34). Auch der Basketball Club Dresden (71 → 40, +31) und der MTV Treuebund Lüneburg (46 → 18, +28) schafften große Sprünge. Höchster „Neueinsteiger“ sind die Fraport Skyliners auf Platz zwölf, dahinter folgen die NINERS Chemnitz (Platz 61, 329 → 423, +94) und der SV Automation 61 Leipzig (Platz 66, 314 → 416, +102). (Alle Angaben ohne Gewähr) Die vollständige TOP 100-Liste

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