Women's World Cup 2026: D'Tigress - Afrikas Basketballmacht

Team Nigeria im Portrait

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Albert Schweitzer Turnier 2026: Buntes Teilnehmerfeld aus aller Welt

Neuling Bahrain | Vier ehemalige Champions am Start | Erstmals auch U18-Mädchen dabei | Newcomer Bahrain | Four former champions take part | U18 girls participating for the first time

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Álex Mumbrú: "Wichtig, dass wir dann bereit sind."

Interview mit dem Herren-Bundestrainer

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DBB trauert um Bernd Kater

Der Deutsche Basketball Bund (DBB) trauert um seinen ehemaligen Nationalspieler Bernd Kater. Er verstarb am vergangenen Montag (04. November 2025) im Alter von 63 Jahren nach langer schwerer Krankheit im Palliativzentrum Dülmen. Kater entstammte der „Basketballschule“ in Leverkusen und war schon zu Jugendzeiten deutscher Nationalspieler, u.a. bei U16-Europameisterschaft 1979. Mit dem TuS 04 Leverkusen wurde er u.a. zweimal deutscher A-Jugendmeister (1980/1981). 1979 spielte Kater erstmalig für Leverkusen in der Bundesliga. Den Klub verließ er nach insgesamt 105 Erstligaeinsätzen im Jahr 1983. Über Osnabrück wechselte er schließlich zu Saturn Köln. An der Seite von Spielern wie Hansi Gnad und Stephan Baeck gewann Bernd Kater zweimal die deutsche Meisterschaft (1987/1988). Er beendete seine aktive Karriere beim Godesberger TV. Für die deutsche Herren-Nationalmannschaft war der Verstorbene 1983 und 1984 insgesamt fünf Mal am Ball. Darunter vier Mal gegen China, das sich zum Jahreswechsel 1983/1984 längere Zeit zu Freundschaftsspielen in Deutschland aufhielt. Sein Bestwert von 17 Punkten im Nationaltrikot datiert vom 29. Dezember 1983, als Deutschland in Stuttgart gegen China mit 91:87 gewann. Auch nach seiner Spielerkarriere blieb Kater dem Basketball verbunden, ua. als stellvertretender Vorsitzender der Skyliners Frankurt. Ganz besonders aber bei der Organisation Basketball-Aid e.V., dessen Arbeit eine absolute Herzensangelgenheit für ihn war. Der DBB ist in Gedanken bei seinen Angehörigen und Freunden und wird Bernd Kater ein ehrendes Andenken bewahren. (mit Christopher Kwiotek, giants-leverkusen.de)

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DBB-Wandkalender 2026 – Jetzt erhältlich!

Auch der Basketball-Sommer 2025 war wieder etwas ganz Besonderes. Mit der Krönung Herren-Europameister! Und die Damen mit dem hervorragenden fünften Platz bei der Women’s EuroBasket. Der DBB-Wandkalender 2026 blickt mit verschiedenen Motiven auf die beiden EuroBaskets aus deutscher Basketballsicht zurück. Und hat zwei kleine Vorschauen auf das Albert Schweitzer Turnier und auf den Women’s World Cup 2026 parat. Sozusagen ein EuroBasket-Special plus! Den gestalteten Kalender mit zwölf mitreißenden Motive im A2-Format könnt ihr euch ab sofort für 25,00 € versandkostenfrei nach Hause liefern lassen. Besucht unseren offiziellen Onlineshop und sichert euch dieses Erinnerungsstück an einen unvergesslichen Basketball-Sommer! Pünktlich zur anstehenden Weihnachtszeit wird in Kürze auch der diesjährige DBB-Adventskalender im Shop verfügbar sein. jetzt im Shop ansehen!

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Bundesjugendlager 2025 in Heidelberg mit dem DBB JuNet

Vom 02. bis 06. Oktober 2025 fand das diesjährige Bundesjugendlager (BJL) erneut am Olympiastützpunkt Heidelberg statt – und natürlich waren auch wir, das DBB JuNet, wieder mit dabei. Wie jedes Jahr brachte das Event die besten Nachwuchstalente aus ganz Deutschland zusammen und diente der Sichtung der U15m und U16w für die Nationalkader. In diesem Jahr stand das BJL ganz im Zeichen des großen Erfolgs der deutschen Nationalmannschaften: Nach dem WM-Titel der Herren 2023 folgte nun der Europameistertitel – Grund genug, mit Stolz auf die eigene Basketballnation zu blicken. Besonders aufregend war der Besuch von Marie Gülich, Alan Ibrahimagic und Dirk Bauermann, die wertvolle Einblicke in den Weg zum Leistungssport gaben. Natürlich durften auch die beiden Pokale nicht fehlen, die viele Teilnehmende einmal selbst in den Händen halten durften. Dopingprävention Wie schon in den vergangenen Jahren unterstützte das DBB JuNet die Organisatoren vor Ort beim Auf- und Abbau, am Kampfgericht und überall dort, wo gerade Hilfe gebraucht wurde. Außerdem führten wir wieder unser bewährtes Anti-Doping-Quiz durch – mit dem Ziel, Dopingprävention auf spielerische Weise an junge Athletinnen und Athleten heranzutragen und für sauberen Sport zu sensibilisieren. Anti-Dis-Quiz In diesem Jahr durften wir beim BJL außerdem die Gelegenheit nutzen, unseren brandneuen Prototyp des Anti-Diskriminierungs-Quiz zu testen. Mit diesem Projekt möchten wir einen großen Schritt in Richtung Prävention und Aufklärung gehen. Nach einem erfolgreichen ersten Probelauf könnt ihr gespannt sein, was da in Zukunft noch alles kommen wird! Teamgeist & Highlights Auch abseits des offiziellen Programms kam der Spaß natürlich nicht zu kurz. Traditionell wurde am Abend wieder gezockt – im sportlichen Duell Schiris vs. JuNetler musste sich das JuNet zwar knapp geschlagen geben, doch der Spaß und Teamgeist standen eindeutig im Vordergrund. Ein weiteres Highlight war eine gemeinsame Einladung zum Essen, die uns die Möglichkeit bot, abseits des Trubels zusammenzukommen, uns auszutauschen und den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen Fazit Das Bundesjugendlager 2025 war erneut ein voller Erfolg – mit motivierten Sportlerinnen und Sportlern, spannenden Spielen und ganz viel Engagement, das mit Energie, Teamgeist und guter Laune zum Gelingen des Events beigetragen hat. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste BJL und alle kommenden Projekte, bei denen wir wieder unseren Teil zur Basketballfamilie beitragen dürfen. Euer DBB JuNet   PS: Du möchtest dich auch engagieren oder bist schon aktiv und willst coole Menschen treffen und dich austauschen? Dann komm auch du ins JuNet! Schreib uns einfach eine DM auf Instagram ➡️ @dbb_junet Wir freuen uns auf DICH!

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Women’s World Cup 2026: D’Tigress – Afrikas Basketballmacht

Lange vor dem Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin (4. – 13. September 2026, Tickets), lange vor den vier Qualifikationsturnieren (11.-17. März 2026) und auch lange vor der Auslosung der Gruppenphase (April 2026) stehen bereits fünf Teams aus aller Welt als Teilnehmer fest: Deutschland als Ausrichter, Belgien als Europameister 2025, die USA als Amerikameister 2025, Australien als Asienmeister 2025 und Nigeria als Afrikameister 2025. Diese Teams möchten wir in den kommenden Wochen und Monaten näher vorstellen. Den Beginn machen wir heute mit Nigeria: D’Tigress – Afrikas Basketballmacht Athletik, Physis, Tempo und aggressive Defense … diese Attribute darf man den nigerianischen Korbjägerinnen zuschreiben. Die „D’Tigress“ haben mit den Olympischen Spielen in Paris 2024 und mit der Women’s AfroBasket 2025 in der Elfenbeinküste zwei sehr erfolgreiche Turniere hinter sich. Bei Olympia spielten sie sich bis ins Viertelfinale, die AfroBasket verließen sie als triumphale Siegerinnen, die damit auch den Platz im Women’s World Cup 2026 gesichert hatten. Die nigerianische Damen-Nationalmannschaft ist seit Jahren das dominierende Team auf dem afrikanischen Kontinent und hat sich mittlerweile auch international einen festen Platz unter den Top-Teams erarbeitet. Mit einem physischen, defensivstarken Spielstil und einem beeindruckenden Teamzusammenhalt hat Nigeria 2025 Geschichte geschrieben: Zum fünften Mal in Folge sicherte sich die Mannschaft den Titel bei der AfroBasket Women, der Kontinentalmeisterschaft Afrikas. Im Finale von Abidjan bezwang Nigeria die Auswahl Malis mit 78:64 und festigte damit seine Vormachtstellung auf dem Kontinent. Triumphzug bei den Olympischen Spielen 2024 Bereits ein Jahr zuvor, bei den , sorgten die D’Tigress für Furore. Sie besiegten in der Vorrunde sowohl Australien als auch Kanada und schafften damit als erstes afrikanisches Damenteam überhaupt den Einzug ins olympische Viertelfinale. Zwar endete das Turnier dort gegen die übermächtigen USA, doch der historische Lauf hatte Symbolkraft: Nigeria bewies, dass afrikanischer Damenbasketball auf Weltniveau mithalten kann. Besonders hervorzuheben war dabei die aggressive Verteidigung, die die Gegner immer wieder zu Fehlern zwang, sowie das schnelle Umschaltspiel – Markenzeichen des nigerianischen Stils. Schlüsselspielerinnen und Teamidentität Im Mittelpunkt des Erfolgs steht Amy Okonkwo (AfroBasket: 28,7 Min | 14 PTS | 6 REB | 1,6 AST | 1,2 STL), die als Power Forward das Team sowohl bei den Olympischen Spielen als auch bei der AfroBasket anführte. Sie wurde 2023 und 2025 zur MVP der AfroBasket gewählt und gilt als die prägende Figur der aktuellen Generation. Ihre Vielseitigkeit im Angriff und ihre Konstanz im Rebounding machten sie zum Dreh- und Angelpunkt der Offensive. Neben ihr ist Ezinne Kalu (AfroBasket: 28,6 Min |13,2 PTS | 3 REB | 4,2 AST | 2,8 STL) als spielstarke und kampfstarke Aufbauspielerin das taktische Herz des Teams. Ihr hohes Defensivniveau und ihre Führungsqualitäten prägen die gesamte Mannschaft. Das Team von Trainerin Rena Wakama, die 2023 als erste weibliche Cheftrainerin in der Geschichte des afrikanischen Damenbasketballs einen Kontinentaltitel gewann, ist geprägt von Disziplin, taktischem Selbstbewusstsein und einer tiefen Rotation, die sowohl im Backcourt als auch unter den Körben Stabilität bringt. Offizielle Website des FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 AfroBasket Women 2025 – Geschichte geschrieben Bei der AfroBasket Women 2025 bestätigte Nigeria seine Dominanz eindrucksvoll. Das Team gewann die Spiele weitgehend souverän (92:45 vs Ruanda | 60:55 vs Mosambik | 84:47 vs Kamerun | 75:68 vs Senegal | 78:64 vs Mali) und krönte sich mit dem fünften Titel in Folge – ein Novum in der Geschichte des Turniers. Okonkwo führte das Team erneut an, dominierte mit zweistelligen Punktzahlen pro Partie und wurde verdient zur Turnier-MVP gekürt. Die Mannschaft überzeugte durch Balance: starke Wurfquoten, effiziente Defense und eine beeindruckende Physis. Ausblick Mit dem Olympia-Viertelfinale 2024 und dem historischen „Five-Peat“ 2025 hat Nigeria sich endgültig als globale Basketballmacht etabliert. In der FIBA-Weltrangliste steht das Team inzwischen auf Platz acht – höher als jemals zuvor. Die D’Tigress sind zum Symbol für den Aufstieg des afrikanischen Damenbasketballs geworden: professionell, leidenschaftlich und mit einer klaren Vision, auf der Weltbühne nicht nur mitzuhalten, sondern dauerhaft zu bestehen. Bilanz gegen Deutschland Bisher gab es zwei offizielle Länderspiele für deutsche Damen-Nationalmannschaften gegen Nigeria. Am 30. Juli 2004 unterlag Deutschland bei einem Turnier im türkischen Ankara mit 73:75 (Linda Fröhlich 18, Petra Gläser 12, Anne Breitreiner 11, Christine Ishaque 11). Kurz vor den Olympischen Spielen gewann Deutschland am 19. Juli 2024 in Berlin mit 77:63 (Alexis Peterson 22, Marie Gülich 16, Luisa Geiselsöder 14).

Germany FIBA BLOG Images (dimi)

FIBA-Anerkennung für INGAME-App und neuer Rekord bei Gratis-Gold-Aktion

Der Deutsche Basketball Bund (DBB) freut sich über eine bedeutende Entwicklung im Bereich der digitalen Spielorganisation: Die von unserem Technologiepartner NBN23 entwickelte INGAME-App, die sämtliche Spielstatistiken für DBB.Scores liefert, sowie die DBB.Scores-App selbst wurden offiziell in das „FIBA Approved Software Program“ aufgenommen. Damit wird die Technologie, die in Deutschland bereits erfolgreich im Einsatz ist, nun auch international als FIBA-endorsed Standard für digitale Spielstatistiken bestätigt. Diese Anerkennung durch die FIBA (International Basketball Federation) unterstreicht die Qualität, Verlässlichkeit und Innovationskraft der digitalen Infrastruktur, die der DBB gemeinsam mit NBN23 aufbaut. Digitalisierung auf internationalem Niveau Die FIBA-Freigabe bedeutet: Digitale Statistikerfassung, Live-Daten, Ergebnisübermittlung und Spielorganisation in einer Anwendung sind nun offiziell international anerkannt – ein weiterer wichtiger Schritt in der Digitalisierung unseres Sports. Gleichzeitig zeigt das Engagement der deutschen Basketball-Community, dass die digitale Entwicklung hierzulande fest verankert ist. Das Feedback der Nutzerinnen und Nutzer ist dabei ein zentraler Bestandteil unserer Weiterentwicklung. Rekordbeteiligung bei der „Gratis Gold“-Aktion Ein besonderes Highlight: In diesem Jahr haben sich über 5.000 Trainerinnen und Trainer erfolgreich für die Aktion „Gratis Gold für Mannschaftsverantwortliche“ freischalten lassen – ein neuer Rekord! Diese Geschenkaktion, die bereits im vergangenen Jahr von NBN23 ins Leben gerufen wurde, würdigt das Engagement derjenigen, die den Spielbetrieb aktiv gestalten und die Digitalisierung des Basketballs vorantreiben. Ein starkes Signal für die Zukunft Die FIBA-Anerkennung zeigt, dass der eingeschlagene Weg der Digitalisierung des deutschen Basketballs sowohl national als auch international Maßstäbe setzt. Gemeinsam mit allen Vereinen, Trainerinnen und Trainern sowie Spielerinnen und Spielern wollen wir diesen Weg konsequent weitergehen. Ein Gold-Abo für die DBB.Scores-App kann jederzeit auf www.dbbarea.com erworben werden (günstiger als im App Store).

NeueFIBA-Komm

New FIBA Commissioner Training 2025

Jüngst fand im Munich Airport Marriott Hotel in Freising das FIBA Commissioner Training 2025 für neue Kommissar:innen statt. Insgesamt 37 Kommissar:innen aus ganz Europa wurden in der Hoffnung, eine FIBA Lizenz zu erhalten, von ihren Nationalverbänden ausgewählt, am Lehrgang teilzunehmen. Der Deutsche Basketball Bund war dabei mit drei Teilnehmer:innen vertreten: Theresa Maier, Astrid Reichel und Christian Grupp. Die Schulung ist für alle neuen Kommissar:innen obligatorisch und bietet eine hervorragende Gelegenheit, ihr Wissen über die Wettbewerbsregeln von FIBA Europe, die Regeln für europäische Klubwettbewerbe, die internen Regeln der FIBA und die offiziellen Basketballregeln auf den neuesten Stand zu bringen. Dazu hat der Veranstalter FIBA Europe erfahrene und hochqualifizierte Referenten eingeladen. Neben Referee Manager Davorin Nakic, Head of Competitions Ljubomir Mandic und weiteren referierte auch FIBA Judge Sascha Dieterich zum Thema „Expect the Unexpected“. Damit ist der DBB an vielen Stellen weiterhin nah dran am Puls von Basketball-Europa. Die Teilnahme an der Schulung ermöglicht es den zuständigen Abteilungen von FIBA Europe, die Stärken und Schwächen der FIBA-Kommissare zu bewerten und sie auf ihre zukünftigen Nominierungen vorzubereiten. Der DBB wünscht den neuen FIBA-Kommissar:innen Theresa Maier, Astrid Reichel und Christian Grupp viel Erfolg für die internationale Karriere.

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Hendrik Gruhn schließt Diplom-Trainer-Studium an der Trainerakademie Köln erfolgreich ab

Der Deutsche Basketball Bund (DBB) gratuliert Hendrik Gruhn ganz herzlich zum erfolgreichen Abschluss des Diplom-Trainer-Studiengangs an der Trainerakademie Köln des DOSB. Damit setzt Gruhn seine kontinuierliche und engagierte Entwicklung als Trainer auf höchstem Niveau fort und demonstriert eindrucksvoll, wie wichtig ihm Professionalität, Wissenstiefe und persönliches Wachstum sind. Nachdem er bereits die B- und A-Lizenz im DBB-Ausbildungssystem erfolgreich durchlaufen hatte, absolvierte Gruhn in den vergangenen drei Jahren das anspruchsvolle Studium an der Trainerakademie Köln. Parallel dazu blieb er als Profi-Trainer im Einsatz – unter anderem als Cheftrainer von SC Rasta Vechta II, mit dem er 2022 die Meisterschaft in der 1. Regionalliga Nord und damit den Aufstieg in die 2. Basketball-Bundesliga ProB erreichte. Mit Vechta führte er sein Team später sogar bis in die ProB-Endspiele und sicherte sich sportlich das Recht zum Aufstieg in die ProA, bevor er schließlich zur Saison 2025/26 die Position als Headcoach bei den Artland Dragons übernahm. Dass Hendrik Gruhn während dieser intensiven Jahre erfolgreich den Spagat zwischen Präsenzphasen in Köln, Studium, Teamführung und täglichem Leistungssport-Alltag gemeistert hat, verdient besonderen Respekt und zeigt seinen außergewöhnlichen Einsatz für den Trainerberuf.  Hendrik Gruhn: „Ich bin dem Deutschen Basketball Bund sehr, sehr dankbar dafür, dass ich die Chance bekommen habe, über die Empfehlung des DBB an der Trainerakademie Köln teilnehmen zu dürfen. Drei Jahre lang habe ich dort tollen Input und inspirierenden Austausch mit Trainerinnen und Trainern aus anderen Spitzenverbänden erlebt. Ohne den Deutschen Basketball Bund wäre das für mich so nicht möglich gewesen.“ Auch DBB-Sportdirektor Peter Radegast würdigt diesen Weg und betont die strategische Bedeutung solcher Entwicklungen für den deutschen Basketball: „Wir legen großen Wert darauf, dass talentierte Trainerinnen und Trainer im deutschen Basketball hochqualifiziert ausgebildet werden. Nur so können wir sicherstellen, dass der DBB auch in Zukunft auf der Trainerbank über das notwendige Potenzial verfügt, um die derzeit erzielten Spitzenleistungen nachhaltig abzusichern und weiterzuentwickeln.“ Mit seinem Diplomabschluss setzt Hendrik Gruhn ein starkes Zeichen: Erfolg entsteht nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch durch stetiges Lernen, Austausch und persönliche Weiterentwicklung. Der DBB ist stolz auf seinen Absolventen und gratuliert ihm ganz herzlich zu dieser besonderen Leistung. Auf dem Foto sind zu sehen (v. li.): Markus Finck | Wissenschaftlicher Referent Trainerakademie Köln, Dirk Schimmelpfennig | ehem. Leistungssportchef DOSB, Hanno Stein | Studienkoordinator Deutscher Basketball Bund, Hendrik Gruhn | Trainerstudent, Otto Fricke | Vorstandsvorsitzender DOSB.

Basketball Wetzlar 07.08.2015
Nationalmannschaft Herren Länderspiel
Deutschland (GER) - Tschechien (CZE)
Fotograf Fotografin
Foto: Camera4

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Medien-Akkreditierung für erstes Fenster der FIBA World Cup 2027 European Qualifiers geöffnet

Die Medienakkreditierung für das erste Fenster der FIBA World Cup 2027 European Qualifiers ist nun offiziell möglich! Die Bewerbungsfrist endet am Sonntag, 23. November 2025 (23:59 Uhr MEZ). Auch der amtierende Basketball-Welt- und Europameister muss die Qualifikation bestreiten. Akkreditierungsanträge kann man nun für die Spiele Deutschland – Israel (28. November 2025, Neu-Ulm, Tickets) und Zypern – Deutschland (01. Dezember 2025) stellen. Alle Anträge von lokalen oder internationalen Medien müssen bis zum Stichtag über das FIBA-Medienportal eingereicht werden. Verspätete Anträge werden nicht berücksichtigt. Alle Antragsteller werden bis zum 24. November über den Status ihrer Akkreditierung informiert. KLICKEN SIE HIER, UM EINE AKKREDITIERUNG ZU BEANTRAGEN Spielplan, Ergebnisse, Tabellen, Stats und weitere Infos zu den Qualifiers WIE BEWERBEN Bitte lesen Sie die Schritt-für-Schritt-Anleitung „How to apply“, um Ihre Akkreditierungsanfrage über das FIBA Media Portal einzureichen. Nur Medienvertreter, die sich fristgerecht online bewerben, werden für die Veranstaltung berücksichtigt. Das Erstellen eines Profils oder das Einloggen in ein bereits bestehendes Konto ist keine Bewerbung an sich. Sie müssen sicherstellen, dass Sie nach der Erstellung eines Profils (Kontos) auch die Bewerbung für die Veranstaltung vornehmen (gemäß den Schritten 1 bis 4). Mit Ihrer E-Mail-Adresse und Ihrem Passwort können Sie bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist auf Ihr Bewerbungsformular zugreifen und es ändern. Alle Bewerber sind selbst für die Beantragung eines Reisevisums verantwortlich, falls ein solches erforderlich ist. Wenn Sie als Medienrechteinhaber eine Bewerbung für die Veranstaltung einreichen, wenden Sie sich bitte an FIBA Media unter [email protected], um Zugang zu Ihrem Unternehmenskonto zu erhalten. AKKREDITIERUNGSENTSCHEIDUNGEN Die Entscheidungen über die Medienakkreditierung werden den Medienvertreter:innen, die sich für die einzelnen Spiele beworben haben, vom gastgebenden nationalen Verband mitgeteilt, der für das betreffende Spiel verantwortlich ist und es organisiert. Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an [email protected]

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