Nach einer intensiven Woche beendeten die U16-Jungen den Deutsch-Französischen Jugendaustausch mit ihrem dritten und letzten Spiel. Obwohl es nicht für einen Sieg reichte, verabschiedete sich das Team von Head Coach Heimo Förster mit einer respektablen Leistung und einem Endstand von 51:62.

Ordentlicher Abschluss gegen die Franzosen

Die deutsche U16-Nationalmannschaft startete mit guter Verteidigung ins Spiel und konnte an die positiven Aspekte der vorherigen Partien anknüpfen. Trotzdem lag sie im ersten und zweiten Viertel knapp hinter den Franzosen und ging mit einem 24:34 in die Halbzeitpause. Nach der Pause zeigte das Team auch offensiv eine stärkere Leistung und spielte in vielen Phasen auf Augenhöhe mit den Gegnern. Besonders im letzten Viertel überzeugten die jungen Spieler, als sie den Rückstand kurzzeitig auf nur fünf Punkte verkürzen konnten. Trotz dieser vielversprechenden Ansätze gelang es ihnen nicht, die Franzosen einzuholen, sodass das Spiel letztendlich mit 51:62 (11:16, 13:18, 15:15, 12:13) endete. Mit dieser Leistung schließt das Team die DFJA-Serie ab und blickt positiv auf die gesammelten Erfahrungen und die gezeigten Fortschritte.

Heimo Förster zeigte sich dennoch zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft: „Heute haben viele Mannschaftsteile wirklich gut harmoniert. Wir standen sowohl in der Verteidigung als auch im Angriff gut und haben, trotz einzelner vergebener Chancen, ein ordentliches Spiel abgeliefert. Die Jungs haben nach einer intensiven Woche einen guten Abschluss gefunden.“

Für Deutschland spielten:

Osaigbovo Idehen Aguebor (SIEHE FOTO OBEN, Gartenzaun24 Baskets Paderborn), Maxim Bader (ALBA BERLIN), Lars Danziger (RheinStars Köln), Jona Drücke (ALBA BERLIN), Jamie Edoka (Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKYLINERS), Roko Jerkic (Ulm Orange Academy), Lukas Klein (TSV Bayer Leverkusen), Konstantin Lehmann (RheinStars Köln), Wiktor Szczesko (ALBA BERLIN), Caspar Vossenberg (Basket Duisburg/ART Giants Düsseldorf), Fynn Rieck (Rheinstars Köln).

 

Die Begegnung wird durch das Deutsch-Französische Jugendwetk (DFJW) gefördert.