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Im ersten Viertel sah es noch so aus, als sollten die hochmitivierten Gäste für einen ausgeglichenen Spielverlauf sorgen können. Spätestens nach Viertel zwei war die Meisterschaft aber entschieden, auch wenn Osnabrück nie aufsteckte und eine tolle Moral bewies. Alle zwölf Spielerinnen von Keltern kamen zu Punkten.
„Herzlichen Glückwunsch an die Rutronik Stars Keltern. Sie waren in dieser Saison die beste Mannschaft in der DBBL und haben sich den Titel verdient geholt. Große Anerkennung auch für die GiroLive Panthers aus Osnabrück, die es mit vielen jungen deutschen Spielerinnen bis ins Finale geschafft haben“, gratulierte DBB-Präsident Ingo Weiss.
Schon die ersten beiden Finalspiele waren recht eindeutig an Keltern (Zum zweiten Mal nach 2018 Deutscher Meister) gegangen. Spiel eins ging nach einem starken Auftaktviertel der Gäste (9:17) noch glatt an den Favoriten, 70:54 (9:17, 20:12, 26:11, 15:14). Und auch in der zweiten Partie in Osnabrück gab es für die Panthers nichts zu holen: 65:86 (15:24, 18:22, 11:18, 21:22).