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„Damit stellen wir uns im Leistungssport neu auf und machen uns bereit für die weiteren Entwicklungen. Ralph Held hat sich in den vergangenen Jahren einen hervorragenden Ruf erarbeitet und ist als Sportdirektor bei uns an der richtigen Stelle. Auch bei der wichtigen Lehr- und Trainerausbildung rüsten wir auf und haben nun eine neue Struktur, mit der wir für die Zukunft gerüstet sind“, sagt Armin Andres, DBB-Vizepräsident für Leistungssport.
„Für mich war es nach den erfolgreichen Jahren in Oldenburg jetzt an der Zeit etwas Neues zu beginnen. Ich bin sehr zuversichtlich, beim DBB einiges bewegen zu können, bedanke mich für das Vertrauen und freue mich sehr auf die neue Aufgabe“, so Ralph Held.
Kurz-Vita
Im Sommer 2002 war Ralph Held aus Trier nach Oldenburg gekommen. Dort hatte der heute 57-Jährige als Assistenztrainer zweimal den Deutschen Pokal gewonnen (1998 und 2001). In Oldenburg stand Held gleich vier Headcoaches zur Seite: Don Beck, Predrag Krunic, Sebastian Machowski und Mladen Drijencic. Im Sommer 2009 feierte Held mit dem Team die Deutsche Meisterschaft, wurde 2013 Dritter in der EuroChallenge und im April 2015 erneut Deutscher Pokalsieger. 2012 beendete Ralph Held die Saison als Interims Head Coach in Oldenburg.
Unter der Ägide von Ralph Held wurde die gesamte Nachwuchsarbeit in Oldenburg professionalisiert. Er baute die Baskets Akademie Weser-Ems auf und aus. Als Nachwuchs-Koordinator war er in Oldenburg für alle Teams unterhalb der Beko BBL zuständig. Nicht zuletzt zwei Titel in der Pro B (2014 und 2015) zeugen von der sehr erfolgreichen Arbeit.
Der aus Aachen stammende Ralph Held war als Spieler bis in die Regionalliga vorgedrungen und hatte als Coach zunächst Teams in der Oberliga und Regionalliga betreut, ehe er nach Trier kam. Außerdem betreute er gemeinsam mit Don Beck im Jahr 2002 die luxemburgische Nationalmannschaft als Co- Trainer.