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Der erste dieser Praxistage fand am 19. September in der Berliner Max-Schmeling-Halle statt und neben den Teilnehmern und Teilnehmerinnen am Intensivprogramm (Foto) nahmen auch über 60 Minitrainerinnen und Minitrainer aus Berlin, Brandenburg und weiteren Bundesländern die Gelegenheit zu einer kostenlosen Fortbildung wahr. Auf dem Programm standen zwei Blöcke mit jeweils vier Unterrichtseinheiten. Im ersten Teil demonstrierte Mirko Petrick (Foto oben; Dipl. Sportwissenschaftler, hauptamtlicher Jugendtrainer bei ALBA Berlin) Ideen für die Vermittlung der Grundtechniken in der U12. Im zweiten Teil gab Marius Huth (Minireferent im Berliner Basketballverband, hauptamtlicher Jugendtrainer bei ALBA Berlin) Anregungen für kleine Spiele zur Entwicklung von Spielfähigkeit und Spielintelligenz.
Weitere offene Fortbildungstage sind aktuell für den November in Gießen und für den Februar in Gotha vorgesehen. Sobald die konkreten Termin feststehen, wird die Anmeldung wieder über das Trainerportal der Bundesakademie des DBB (BAK) möglich sein.
Die Absolventinnen und Absolventen des Intensivkurses bieten dann in den Folgejahren gemeinsam mit ihren Heimatvereinen, dem DBB und der BAK zusätzliche Minitrainer-Fortbildungen in ihren Regionen und Landesverbänden an. So sollen flächendeckend mehr Angebote geschaffen werden, dass Trainerinnen und Trainer sich außerhalb der Lizenzsysteme intensiver mit dem Minibasketball beschäftigen können. Gleichzeitig soll 2016 ein weiterer Kurs in das Intensivprogramm „Minitrainer-Offensive“ starten.